Neu: DVD-Video zur Südafrikareise ist fertig (82 Min.):
Videodokumentationen (PDF-Datei)
Auftrag erfüllt!
Reisebericht der erfolgreich verlaufenen Reise
nach Südafrika auf den Drakensberg

Eine Reise als Hilfe zur Umkehr eines Fallgeschöpfes,
welches unter dem Namen Sanat Kumara bekannt ist.
18. August 2009

Wir freuen uns, dass alles gut geklappt hat. Oben auf dem Gipfel sah ich Sanat Kumara, und so, wie mir das ein guter Bekannter schon erklärt hatte, war es wirklich hinter der zuerst männlich dargestellten Ausdrucksform ein weibliches Wesen - eine der ersten Töchter Sadhanas. Sie war wirklich verantwortlich für viele Kriege; der Zug der Menschen und Seelen, die ihre Opfer waren, hörte fast nicht auf. Sie hatte auch viele Opfer, die an ihrem eigenen Leid nicht schuld hatten. Die musste sie ganz inniglich um Vergebung bitten, damit sie ihr vergeben konnten. Lange ging diese Auflösung, noch bis tief in die Nacht hinein, als wir vom Berg schon lange wieder herunter waren.

Das Wetter war so, wie A. es gesehen hatte, zum Glück erst einen Tag später, was bedeutet, das wir während unseres Aufenthaltes auf dem Berg sehr schönes Wetter hatten. Wir kamen noch gerade rechtzeitig vor dem großen Schneesturm an - dank Eurer Gebete?

Dafür hatten wir einen Tag später einen Flug (nach Kapstadt), in dem unser kleines Flugzeug wie eine Feder im Sturm umeinanderschaukelte. Zum Start war in Durban ein Gewitter, und wie durch ein Wunder ist die Elektronik des Flugzeuges wohl intakt geblieben, obwohl ein roter Blitz auf unseren Flügel schlug. Zum Schluss kam der Pilot ganz schön erschöpft aus der Pilotenkabine, nachdem das kleine Flugzeug bis zuletzt fast schräg über der Landepiste hing und wir wirklich nicht wussten, ob er überhaupt landen konnte. Ich fragte ihn: "Was it a hard flight?" und er bestätigte: "Yes, it was a very hard flight."

Heute habe ich nochmal die Sanat Kumara auf dem Tafelberg in Kapstadt gesehen. Sie war ganz tüchtig am Aufräumen und hat alles Rot-Schwarze von der Erde gezogen. Michael musste ihr dabei helfen, so viel war das. Und die Erde drehte sich ganz langsam, und es kam das helle Weiß-Blau zum Vorschein. Das war ein Mist, der da über der Erde lag! Die ganze Boshaftigkeit wurde abgezogen, die bewußte Böswilligkeit. Na, wenn Raphael und Michael da nicht geholfen hätten!

Das gesamte Band hat Michael zuerst in den Urquell getaucht, und vorzu, wie Er es eintauchte, kam es hinten geläutert wieder heraus. So viel war es, dass es wirklich der Reihe nach hereingelegt und wieder herausgezogen werden musste.

Hier sind nun die Original-Audiodateien der geistigen Arbeit vor Ort:
(mit rechter Maustaste anklicken und dann 'Ziel speichern unter'):
Drakensberg-Meditation_18.08.09_Teil_1.WMA (9 Minuten, 1,4 MB)

Drakensberg-Meditation_18.08.09_Teil_2.WMA (9 Minuten, 1,4 MB)

Drakensberg-Meditation_18.08.09_Teil_3_(Abendmeditation).WMA (8,5 Minuten, 1,3 MB)

Innenschau_Kapstadt_Tafelberg_23.08.09.WMA (17 Minuten, 2,6 MB)
Traum vom 01.09.2009
von Stefan Bamberg

Wir befinden uns nach unserer Südafrikareise zur Zeit noch in Namibia, wo ich jetzt diesen Traum hatte, welcher wohl eine Folge des Geschehens mit der Umkehr Sanat Kumara´s ist, denn die hier im Traum gesehenen Geschöpfe gehören mit zu ihrem Anhang:

Ich sah Szenen im Traum die wie Science Fiction anmuteten und doch wurde mir immer wieder deutlich gesagt, dass dies momentane Realität auf der Erde sei.
Ich sah riesige unterirdische Städte mit in Menschengestalt getarnten reptoloiden Außerirdischen mit ihrem Machtwahn und alles unter ihre Kontrolle bringen wollen. Ihre ganzen Gedanken drehten sich nur darum. Dunkelgraue angsterzeugenwollende Gedankenschwingungen überall. Ich sah Area 51 in Amerika, wo die amerikanische Regierung Ende der 50er Jahre mit diesen Außerirdischen begann zusammenzuarbeiten. Ich sah, wie in der Folge das NASA-Raumfahrtprogramm zur Tarnung und Ablenkung installiert wurde. Ich sah die Mondlandefähre und wusste, dass alles nur ein großer inszenierter Täuschungsakt war. Ich sah diese Außeririschen in menschlicher Gestalt, wie sie in der Politik auftraten und versuchten das Weltgeschehen nach ihren Plänen zu leiten. Ich sah das Pentagon, welches direkt mit ihnen zusammenarbeitet. Ich sah die Basen, welche auf dem Mond und auf dem Mars vorhanden sind und in welchen auch viele Erdenmenschen wirken. Das NASA-Programm wurde installiert um diese Aktivitäten vor der Bevölkerung zu tarnen. Auf dem Mars sah ich die riesigen Städte, die dort mit Ende der 50er Jahre begonnen wurden aufzubauen.
Immer wieder dachte ich, in einem Science Fiction Film hätte es nicht besser gezeigt werden können. Aber mir war unzweifelhaft klar, dies war heutige irdische Realität. So ging es die ganze Nacht lang viele Stunden, wo ich all diese Bilder sah.

Dann am morgen, als bereits die Sonne aufging sah ich auf einmal einen herrlichen Weg ins Licht. Einzelne dieser Außerirdischen machten eine Wandlung durch, hörten auf mit ihren lieblosen Verhaltensweisen, wurden ganz hell und begannen den Weg ins Licht zu gehen. Immer mehr gesellten sich zu ihnen. Dann gab es eine richtige Kettenreaktion, bis die ganze Straße bis zum Horizont voll von durchlichteten Geschöpfen war. Desto mehr es wurden, die auf der Lichtstraße begannen zu wandeln, um so leichter entschlossen sich die noch dunklen Geschöpfe ihnen nachzufolgen. Denn es entstand in ihnen die Heimsehnsucht, die sie nun nicht mehr zu unterdrücken fähig waren.

Dann standen auf einmal Michael und Raphael vor mir und ich sah sie mit Tränen in den Augen freudestrahlend an - Gottes Arbeit wird getan werden!

Am Abend, kurz bevor ich einschlief hatte ich ahnungsweise einen leichten Einblick ins Lichtreich. Ich nahm die Mirriaden von Engeln wahr, wie sie unermüdlich tätig waren bei der Rückführung aller Gefallenen. Sie strahlten dabei eine große Freude aus. Gegen die Größe des Lichtreiches machte sich die Fallschöpfung winzigklein aus. Auch konnte ich im Gesamtüberblick erahnen, wie alles zu einem guten Ende geführt wird und alle, ausnahmslos alle heim zum Vater finden werden. Das tut gut, die Dinge auch einmal aus der Warte des Lichtreiches wahrzunehmen. Von der Erde aus gesehen, sieht das ja oft ganz anders aus und man möchte manchesmal verzweifeln. In solchen Situationen ist es wichtig, den Kopf aus dem Sumpf zu heben, mit all seiner Liebe sich dem Vater zuzuwenden und einfach einmal in Seine Arme sich werfen. Dann geschieht es, wie ich es so oft erlebt habe, dass plötzlich die Welt wieder ganz anders aussieht und man wieder Kraft bekommt für den nächsten Schritt.