Eine kraftgebende Offenbarung
für die nun vor uns liegende Zeit

In dem folgenden Text wird erst in einer Meditation die Chemtrail-Situation beschrieben und angegangen. Danach folgt eine sehr kraftvolle Offenbarung, welche die nun kommende Zeit mit den Machenschaften der NWO (New-World-Order, damit ist der Plan zu einem Sklavenstaat unter der Eine-Welt-Regierung der Illuminaten gemeint) sehr genau klarlegt.
Vor allem Dingen werden uns kraftvolle Möglichkeiten aufgezeigt, wie wir diese Pläne durchkreuzen und verhindern können.
Dieser Text kann also als wichtige kraftgebende Instruktion
für die kommende Zeit verstanden werden!
...Es ist früher Morgen, die meisten Menschen schlafen noch. Die Sonne geht gerade auf, der Himmel ist blau und einige kleine Wolken schweben unter uns. In dieser frühen Morgenstunde sind Flugzeuge unterwegs, sie sprühen Aluminium und Barium in die Wolken hinein. Sie sprühen kreuz und quer über das Land, und es bilden sich unnatürliche Kondensstreifen. Sie werden breiter, dehnen sich aus und haben Einfluß auf den ganzen Planeten. Aus unserer Höhe sehen wir, wie sich eine graue, neblige Wolkenwand über der Erde ausbreitet. Wir können das Land unter uns nicht mehr sehen.
In diese Wand senden wir vereint mit allen unseren Helferengeln Licht, Liebe und geistige Reinigung. Eine starke Lichtstrahlung arbeitet sich durch diese Wolken hindurch, macht sie heller und heller, damit die versprühten Chemikalien die Alten, Schwachen, die Kranken und Kinder nicht krank machen können, damit auch die Erdkrume nicht vergiftet wird.
O Herr, Du allmächtiger Gott, laß dieses reinigende Licht überall hinströmen, wo es gebraucht wird und leite unsere Liebe dorthin, wo sie heilen kann, doch auch zu den Piloten dieser Flugzeuge, die diese Aktionen ausführen.
Wir wandern mit unseren segnenden Gedanken nach Frankreich und Spanien. Über beide Länder wurden die Chemikalien verstärkt gesprüht. Auch dort senden wir das Licht der Reinigung in die grauen, schmutzigen Wolken hinein. Wir empfinden die starke Kraft unserer Helfer.
Wir sind in der Einheit, und dieses Licht lassen wir weithin leuchten. Wir sind eins mit allen Wesen, mit allen Seelen, mit allen Menschen, mit allen Völkern, aber auch mit denen, die nicht wissen, was sie tun. In der Einheit schwingt der Segen, es schwingt das Licht der Liebe, und Heilung breitet sich aus. Der Herr sagt: „Wenn ihr die unnatürlichen Kondensstreifen seht und wißt, worum es geht, dann tut dagegen etwas, denn eine Schuld kann auch durch Tatenlosigkeit entstehen."
Wir schweben weiter über die Länder, in denen Krieg herrscht, auch dort sind dunkle Wolken. Wir lösen sie mit unserer Liebe, mit unserem Licht auf. Wir denken an unsere Brüder und Schwestern, die sich inmitten des Krieges befinden, diesen aber nicht wollen. Im Namen unseres Herrn, Jesus Christus, segnen wir alle Seelen, die in diesen Ländern leiden. Wir senden das Licht der Liebe, doch auch das Licht der Reinigung. Es ist reinweißes Licht, und gleichsam wie ein starker Blitz erhellt es die dunklen Wolken.
Unsere Engel nehmen uns bei den Händen und holen uns zurück. Sie sagen uns: „Ruft uns, wenn ihr uns braucht, wir sind sofort bei euch. Wir dienen dem Herrn, aber auch euch." Sie geleiten uns zurück in unseren Inneren Tempel. Wir danken ihnen aus tiefstem Herzen, und wir danken unserem Herrn, Jesus Christus.
Himmlischer, geliebter, allmächtiger Gott, Du bist unser Freund, unser Vater, Du nimmst uns immer wieder bei der Hand und zeigst uns, was zu tun ist. Wir danken Dir.
Es öffnet sich unsere Herzenstür. Wir betreten wieder mit all unseren Sinnen unseren Körper, sind wieder ganz bei uns. Die Tür schließt sich. Trotzdem bleiben die Herzen offen, für Dich, geliebter Jesus.
Amen.


Vor etwa zweitausend Jahren habe Ich, der Schöpfer allen Seins, der Vater aller Kinder Mich entschlossen, als Mensch auf die Erde zu kommen, um Meinen Kindern als Bruder nahe zu sein, ihnen zum Freund zu werden und ihnen den Weg heim in das Vaterherz zu zeigen. Dieser Weg ist der Weg der Liebe. In allen Meinen Handlungen erkannten Meine Jünger, daß die Liebe über allem steht, daß die Liebe bestehende Gesetze in der damaligen jüdischen Religion aufhob, z. B. die Heilung oder Tätigkeit am Sabbat, dem Tag des Herrn.
Ich sprach als Gott zu Mose in den zehn Geboten: Du sollst den Tag des Herrn heiligen. Dies war das Gesetz, und dieses Gesetz wurde höher geachtet als die Liebe, als die Barmherzigkeit. Dennoch habe Ich das Volk auf Mein Kommen in ihm vorbereitet. Es war das ausgewählte Volk. Es ist durch viele Entbehrungen geschritten, damit es reif wurde, ihren Herrn und Gott als Mensch zu empfangen, Meine Lehre der Liebe zu hören, in den Herzen aufzunehmen und in die Tat umzusetzen.
Ich heilte am Sabbat und habe dadurch das Gesetz: „Du sollst den Sabbat heiligen!" gebrochen. Die damaligen Priester und Schriftgelehrten stellten Mich zur Rede, und Ich belehrte sie, daß die Liebe und Barmherzigkeit über dem Gesetz steht. Es kann nicht sein, daß ein Tier, welches in eine Grube gefallen ist, darin elendiglich zugrunde geht, nur weil es an einem Sabbat geschah? Jeder Bauer wird sein Tier befreien, ihm aus der Grube heraushelfen.
Ich habe Mich Meinen Kindern zugewandt, die blind und lahm und von schweren Hautausschlägen betroffen waren - Leprakranke, ausgestoßen von der Gesellschaft - dort war Ich, und dort heilte Ich und zeigte den Weg der Liebe und Barmherzigkeit.
Am Ende führte Mich dieser Weg zur Gefangennahme durch die römischen Soldaten. Petrus zog sein Schwert, um Mich zu verteidigen. Was sagte Ich? - „Stecke dein Schwert ein, denn wer mit dem Schwert kämpft, wird durch das Schwert umkommen. Es muß geschehen, was geschehen soll, damit die Schrift sich erfüllt." Und Ich, euer Gott und Schöpfer im Menschengewand übergab Mich den Häschern, und sie schlugen Mich ans Kreuz.
Meine Worte am Kreuz waren: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Ich sprach als Mensch Jesus zum Vater in Mir, zur Gottheit in Mir. Das ist der Weg der gelebten Liebe, und dieser sollte der Weg der Christenheit sein.
In der Folgezeit, das wißt ihr aus der Geschichte, wurde dieser Weg nur von wenigen beschritten, denn die Kräfte der Finsternis, die gegen Mich antraten, haben von Anbeginn an versucht, das Licht der Liebe und der Barmherzigkeit wieder auszulöschen. Aber da Ich mit Meinem Herzblut in jedes Kind auf Erden und auf allen Sphären außerhalb des reingeistigen Himmels eine Stütze zur Heimkehr legte, konnte die Finsternis Mein entzündetes Licht nicht löschen und wird nicht siegen, denn auch in Meinen Kindern, die noch wider Mich sind, wirkt Meine Stütze und wird sie letztlich zur Umkehr und Heimkehr bewegen.
Meine geliebten Söhne und Töchter, ihr steht inmitten des Kampfes zwischen den Fronten und für jeden einzelnen gilt Mein Wort: „Stecke dein Schwert ein, kämpfe mit Liebe und in Demut."
Was glaubt ihr, was geschieht, wenn ein Soldat seinem Gegner gegenüber steht? Der Soldat reißt sein Gewehr empor, um den Gegner zu erschießen. Dieser Gegner legt jedoch sein Gewehr hin und sagt: „Bruder, ich segne dich im Namen Gottes." Wird der Soldat schießen können? Ich sage euch, er wird es nicht. Er wird sich umsehen, ob ihn jemand beobachtet, und wenn er niemanden sieht, dann legt auch er sein Gewehr zur Seite, und beide werden sich umarmen und sich als Brüder erkennen.
Was wird sein, wenn er beobachtet wird und hinter ihm so und so viele stehen, die ebenfalls das Gewehr anlegen? Werden sie schießen können? Welche Kraft ist stärker? Die Kraft der Liebe? Ihr mögt in eurem Inneren den Kopf schütteln und sagen: „Herr, wenn mir hundert, zweihundert oder noch mehr gegenüber stehen, die mich in ihrem Haß umbringen möchten, und ich stehe da und sage: „Herr, ich segne in deinem Namen meine Brüder. Da gehört schon sehr viel Kraft dazu. Habe ich nicht auch Familie, Kinder, Eltern?"
Warum bringe Ich euch dieses Beispiel? Ihr steht derzeitig in der Situation. Es sind zwei Fronten, auf der einen Seite das Licht, auf der anderen Seite die Finsternis und jeder einzelne unter euch wird von allen Seiten angegriffen. Je stärker das Licht der Liebe zu Mir in euch brennt, desto heftiger sind auch die Angriffe. Steht ihr dann inmitten dieser Angriffe und segnet?
Ihr meint, daß in dem geschilderten Beispiel sehr leicht zu erkennen sei, wo die Finsternis wirkt, und wo das Licht steht. Es ist leicht gesagt: Alle Soldaten, die Gewehre geschultert haben, die in Panzern oder Flugzeugen sitzen und mit Waffen kämpfen, sind auf der Seite der Finsternis. Denkt ihr so, dann würdet ihr urteilen. Es geht nicht um euer Gegenüber, sondern es geht einzig und allein um euch selbst, wie ihr euch verhaltet. Seid ihr Meine Streiter der Liebe? Neigt ihr euch demütig? Segnet ihr in Meinem Namen? Tut ihr Gutes denen, die euch hassen? Verzeiht ihr denen, die eure Familie ausgerottet haben?
Mein geliebter Sohn, Ich spreche dich an, der du aus einem fernen Land kommst [Afghanis-
tan] und so viel an menschlichem Leid miterlebt und durchlitten hast. Siehe, kannst auch du in deinem Herzen sagen: „Vater, vergib ihnen, denn sie wußten nicht, was sie tun!" - Dann, Mein Sohn, jubelt deine Seele, und du findest zu Gott, nicht in irgendeiner Religion, sondern zu Gott in deinem Herzen, denn dort bin Ich und warte auf dich, um dich in Meine Arme zu schließen.
Ich sage dir, daß all jene deiner Familie, die jetzt in den jenseitigen Bereichen sind, auf dich schauen, wie du dich verhältst, ob du zur Liebe und Barmherzigkeit findest. Schaffst du den Durchbruch zum Licht, zur Liebe, dann nimmst du jene, die mit dir auf Erden verwandt waren, auf deinem Weg mit in das Licht, heim in die ewige Seligkeit bei Mir, eurem himmlischen Vater, Der Ich mit großer Sehnsucht auf euch warte.
Nun kehre Ich zu euch zurück, zu jedem einzelnen. Die Angriffe sind so subtil, daß ihr sie oftmals nicht bemerkt. Ob jetzt die Luft verunreinigt wird oder eure Haustiere durch einen Chip gekennzeichnet werden müssen, dahinter steht eine raffinierte Strategie. Im ersten Fall wird den Piloten suggeriert, sie würden eine Klimakatastrophe aufhalten, in Wirklichkeit werden die Menschen geschwächt, die Atmosphäre und die Erdkrume vergiftet. Im zweiten Fall werdet ihr vorsichtig auf eure Kennzeichnung vorbereitet, dem „Mal des Tieres", wie es euch in der Apokalypse beschrieben wurde. Über den Chip werdet ihr beeinflußbar gemacht.
Langsam, in kleinen Schritten, werdet ihr vorbereitet auf die Zeit, die kommen soll, aber nicht kommen muß, die Zeit dessen, der wider Mich aufsteht, ja schon unter euch lebt. Er läßt zahlreiche Wunder geschehen. Zu seinem Plan gehört die vollkommene Imitation Meines Wirkens auf Erden. Wenn er zur Macht gelangt, dann wird er Kranke heilen, Lahme werden gehen, Blinde werden sehen, die Armen werden gespeist, die Reichen geben freudig von ihrem Reichtum, und es sieht so aus, als würde endlich auf Erden Friede einkehren. Immer mehr Völker werden sich ihm zuwenden. Er strebt die Macht und Herrschaft auf der ganzen Erde an. Damit hätte er auch die Macht über die erdnahen Sphären und glaubt Mich dann besiegt zu haben.
Seiner Macht steht ihr demütig und in Liebe gegenüber, und ihr segnet ihn in Meinem Namen. Spürt ihr die Diskrepanz zwischen den beiden Aussagen? Wer von euch steht dann wirklich sicher und fest in der Liebe zu Mir, wenn er nicht mehr kaufen und verkaufen kann ohne das Mal des Tieres anzunehmen?
Doch jetzt wirkt ihr als Meine Lichtboten und könnt euch dieser Kraft entgegen stellen mit und durch die Liebe. Ihr verbindet euch am Morgen mit Mir. Ihr bemüht euch, daß Ich wirklich eure erste und große Liebe bin, ihr folgt getreulich Meinen Spuren, doch Ich brauche euch jetzt als Kämpfer und Streiter für das Licht, denn jener bezieht seine Kraft und Macht von seinen Anhängern, ihr jedoch von Mir.
Das bedeutet, daß ihr täglich mehrmals gerade jene eurer Brüder und Schwestern in das Licht der Liebe einhüllt und sie segnet mit Meiner Kraft und in Meinem Namen, damit die letzte Konfrontation für die Bevölkerung der Erde nicht stattfindet oder abgemildert wird. Jetzt habt ihr noch die Möglichkeit, eure Geschwister aufzuklären und auf die Sachlage in Liebe hinzuweisen.
Ich sage euch, daß die von Meinem Jünger Johannes vorausgesagte Apokalypse nicht über die Menschen hereinbricht, weil Ich, euer Vater, euch dadurch aufrütteln und mahnen will. Nein! Es ist das Werk Meines Gegners. Plagen, die über die Menschheit kommen, wie z. B. der Sturm in eurem Land, welcher so heftig war, daß er das Ausmaß eines Tornados hatte, oder die Raupen in einem eurer Nachbarländer, die über weite Landstriche alles kahl gefressen haben. [Ungarn: Ca 20 qkm Buchenwälder, Obstbäume sind wie im Winter völlig unbelaubt - ein erschreckendes Erlebnis] Noch vieles plant Mein Gegner, weil Meine Kinder reif gemacht werden sollen für den Erretter dieser Erde, der Mein Gegenspieler ist. Ihr sollt wissen, daß diese Plagen durch seine magischen Kräfte ausgelöst werden.

Eure Aufgabe ist es, in all das, was geschieht, was ihr selbst erlebt, das Licht der Liebe hineinzusenden. So möget ihr immer wieder segnen und mit der stärksten Kraft des Universums, der Liebe, die die Schöpfungskraft ist, die Macht Meines Gegners beschneiden. Dann kann vieles abgewendet, ja die Machtübernahme Meines Gegners verhindert werden. Doch denkt bei all eurem Tun immer daran, daß dieser Gegner euer Bruder und Mein vielgeliebtes Kind ist, nach dem Ich Mich sehne, und das Ich nach Hause an Mein Herz holen möchte.
Ich bin der gute Hirte, und Ich weide Meine Schafe, selbst wenn der Tornado Heime zerstört hat, so strahlt Meine Liebe-Barmherzigkeit in Meine Kinder ein, und sie helfen sich gegenseitig, die zerstörten Häuser wieder aufzubauen. Wenn von einer Insektenplage ganze Wälder kahlgefressen sind, die Obstbäume ohne Blätter dastehen, so bewirkt eure segnende Liebe, daß ein Gewitterregen nach dem anderen folgt und den Bäumen wieder Kraft schenkt, neue Blätter auszutreiben. Wenn Mein Gegner mit Wundern auftritt und versucht in dieser Art und Weise Meine Schafe an sich zu binden, so wird Meine Liebe über euch mit großer Kraft strömen und wird den einen oder anderen aufklären können, bis er sich seinem Herzen zuwendet und in seinem Herzen, wie es heute im Kreis geschildert wurde, empfindet: „Ich muß mich entscheiden. Gehe ich einen bequemen Weg oder folge ich Jesus nach?"
Was kann euch geschehen? Selbst wenn ihr nicht mehr kaufen und verkaufen könntet, glaubt ihr nicht, daß Ich in Meiner Liebe, in Meiner Allmacht jeden einzelnen von euch als Mein vielgeliebtes Kind durch diese Zeit führe, die nur dreieinhalb Jahre währen würde? Wie kurz ist diese Zeitspanne?
Sollte Mein Gegner zur Machtausübung kommen, wird es nicht leicht sein, auf dem Weg der Liebe-Barmherzigkeit zu verbleiben. Ihr werdet verlacht und verspottet werden, und ihr werdet nicht nur einmal an Meinen Weg erinnert, der nach Golgatha führte, wo die Menschenmassen schrieen: Kreuziget ihn, kreuziget ihn!
Meine Söhne und Töchter, Ich muß mit euch ernst reden, damit ihr jetzt euren Auftrag mit aller Kraft erfüllt und mit Gedanken des Segnens und der Liebe an die Brüder denkt, die die Macht anstreben. Auch daß ihr den Angriffen tapfer standhaltet und in der Liebe verbleibt. Der Gegner kennt eure Schwächen besser, als ihr euch kennt, und dort greift er euch an.
Dennoch möchte Ich euch noch tröstende Worte mit auf den Weg geben. Inmitten der geistigen Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis seid ihr umringt vom Himmel, den ihr in euch durch die Liebe erschlossen habt, und in den härtesten Kämpfen auch mit euch selbst, braucht ihr nur auf Mich zu schauen, auf Mich in eurem Herzen, und ihr seht die Himmel offen stehen.
Ein Leuchten und Strahlen ist dann um euch und zwar in einer solchen Intensität, daß - nun komme Ich zu dem Beispiel am Beginn zurück - Hunderte von Gegnern euch gegenüber stehen könnten, und sie könnten euch nicht angreifen, denn Ich bin es durch euch, Der Meine Kinder in Liebe einhüllt. Sie werden - auch im übertragenen Sinn gemeint - das Gewehr niederlegen und demütig ihr Haupt vor der Kraft und Macht der Liebe senken.
Ihr, Meine Söhne und Töchter, werdet immer wieder in dieser Zeit ein Bildnis sehen: Eine Lichtstraße, die von jenem Hügel in Golgatha ausgeht, empor in das Vaterherz, und jubelnd seht ihr, wie die Kinder scharenweise zu Mir heimkehren, weil ihr durch eure Liebe, durch euer Segnen, durch eure Gebete und durch euer Licht-Aussenden ihnen helft, wieder heimzufinden.
Auch werde Ich eure Augen öffnen, und ihr werdet die Engel neben euch sehen. Wenn ihr in euer Herz blickt, so seht ihr zu Beginn Mein Licht, dieses Licht nimmt in der Stärke zu, je nachdem ihr dieses Licht ertragen könnt, wie sehr ihr euch in eurer Liebe Mir zuwendet, bis ihr Mich schaut von Angesicht zu Angesicht. Ihr seht Meine ausgebreiteten Arme, die euch umschließen und euch an Mein Herz nehmen. Ich mache euch immer wieder Mut, wenn es auf der Erde im Kampf für Mich zu schwierig für den Menschen ist.
Das schenke Ich euch als Trost, Meine Söhne und Töchter. So geht in die kommende Zeit und steht für die Liebe, für die Barmherzigkeit auf Erden ein. Ich segne euch, Ich segne alle Meine Kinder, Ich segne Meine Schöpfung, bin im Wort aber noch unter euch.
Amen.

Quellenangabe: Liebe-Licht-Kreis Nürnberg, Bonhoefferstraße 19, 90473 Nürnberg