Sehr hilfreiche Bücher!!!
Wer diese nachfolgend beschriebenen Bücher gelesen hat geht, so denke ich, wohlvorbereitet in die jenseitige Welt, aber genauso wohlvorbereitet seinen weiteren Lebensweg jetzt über diese Erde.
"Bischof Martin" von Jakob Lorber

Rezension zu "Bischof Martin" aus amazon.de:
von Rainer Liebeweg, Garmisch-Partenkirchen
Mit "Bischof Martin" verhält es sich wie mit allen religiösen und theologischen Büchern: entweder sie beschränken sich auf möglichst objektivierbare Themen und "Fakten" und sagen nichts besonderes aus oder sie wagen sich in Gefilde hinein, wo der Mensch ums "Glauben" nach wie vor nicht herumkommt, geben dann aber auch (dies trifft in vollem Maße zumindest für die Schriften Jakob Lorbers (1800-1864) zu) wirklich neue und interessante Informationen. Wer sich mit dem gelehrten, trockenen (vielleicht sogar noch theologischen?) Weltverstand in "Bischof Martin" verbeißt, dem fallen entweder die Zähne aus oder er wird das Buch aus mangelnder gefühlsmäßiger Erkenntnisfähigkeit als Phantasterei abtun. Wer dagegen mit einem gefühlvollen, offenen Herzen daran geht, der wird das sonst für unser Bewußtsein verborgene Wesen des Jenseits enthüllt finden, ohne auf eine durchgehende Schlüssigkeit, Logik und Kohärenz der dargelegten Aussagen und Gedanken verzichten zu müssen.
Wir erleben als Zuschauer den Weg des zu Lebzeiten sehr scheinheiligen Lebemenschen und zugleich Bischofs namens Martin. Der Leser erfährt das Jenseits nicht als einen Ort, der als Bestrafung bzw. Belohnung für die Taten eines Menschen gedacht ist, sondern als eine Welt, die jeder einzelne Mensch in seinem Herzen nach seiner jeweiligen Liebe geschaffen hat und nach dem Tod als erscheinliche Welt um ihn selbst herum erscheint. Diese erscheinliche Welt und alles, was in ihr geschieht, dient jedoch nur dem einen Ziel: den Menschen aus falschen Vorstellungen und negativen Eigenschaften zu befreien, um ihn letztendlich heim zum liebenden Vater zu führen, der kein Wesen für das ewige Leiden sondern nur für die ewige Glückseligkeit erschaffen hat. Als Leser wird einem mit großer Erleichterung bewußt, daß, wenn sich Jesus schon höchst persönlich und höchst liebevoll und geduldig um so einen "Schlawiner" wie Bischof Martin kümmert, ja vielleicht doch auch noch Hoffnung für einen selbst besteht...
Insgesamt ein so gefühlvolles und wunderschönes Buch, daß einem erst einmal zu dämmern anfängt, wie groß Gottes Liebe und Erbarmung mit uns Menschen ist und wie unendlich weise er einen jeden von uns führt, auch wenn wir vielleicht in unserer heutigen Situation nicht einmal den kleinsten Bruchteil von dieser Führung in unserem Leben erkennen, geschweige denn verstehen.
Augenöffner
Rezensenion zu "Bischof Martin aus amazon.de von Wolfgang Burtscher, Bludenz:
Die über den österr. Propheten Lorber (19. Jhdt.) erhaltenen Offenbarungen bestechen durch überirdische Klar- bzw. Tiefsicht, die unter den Offenbarungsschriften dieser Welt ihresgleichen sucht. Hier wird nicht in mystischen Windungen und poetischen Gleichnissen umständlich um den heissen Brei geredet, wie in so manchen anderen Werken. Die Dinge werden direkt und klar angegangen, sodass nur schwerlich Mißinterpretationen möglich sind. So sind diese Schrift höchst wertvoll, weil dem westlichen "Vernunftsmenschen" leichter zugänglich. In "Bischof Martin" wird nun das Jenseitsleben eines kath. Bischofs beschrieben, wie er unter Anleitung von Jesus und Seinen Helfern auf barmherzigste Weise an die Hand genommen und bis zum Reich Gottes geführt wird. Nebenbei werden mancherlei falsche und verkehrte Konzepte über Gott und Religion auf geradezu erleuchtende Weise richtiggestellt. Da treffen den Leser durchaus so manche Geistesblitze, die ihn von unnötigem Balast befreien und seine Hingabe zum Höchsten Herrn vertiefen. Zudem ist "Bischof Martin" auch noch unterhaltsam zu lesen, denn die Geschichte ist spannend und teilweise fast komödienhaft beschrieben. Da der Bischof auch noch ein wenig ein Schalk ist und so manche Dinge, die ihm da im Jenseits so gegenüber treten - unter anderem auch Luzifer höchstpersönlich, an dem er sich gar schrecklich blamiert - recht witzig kommentiert, wird man sich über so manche Stellen wirklich köstlich amüsieren. Ich kann nur sagen: Nutzen Sie diese herrliche Chance, eine echte Offenbarungsschrift, ohne über den Umweg einer notwendigerweise verdunkelnden Übersetzung, noch dazu mit lokalem Bezug, im Originalton zu lesen. Lernen Sie den Herrn kennen, wie Er wirklich ist, als höchst weisen Freund und Vater, der voller Liebe und Barmherzigkeit ist und ganz und gar nicht ein Bestrafer und Verdammer. "Bischof Martin" ist auch ein recht guter Einstieg in die Lorber Werke. Geeignet übrigens auch für "Nicht-Christen" die in Jesus niemand anderen als ihren Höchsten Herrn erkennen werden, egal unter welchem Namen sie diesen kennen.

Das Leben geht weiter...im Jenseits!
Rezensension zu "Bischof Martin" aus amazon.de von thov aus Kirchheim (Teck)
Dass der Mensch immer der Gleiche bleibt - und nicht nach seinem Tod in einen perfekten Engel oder Teufel umgewandelt wird - dies wird hier deutlich gezeigt. Es wird in diesem Buch aber auch deutlich, wie unglaublich gewaltig Gottes Liebe zu jedem seiner Geschöpfe ist, und so wird unser, im Grunde genommen atheistischer Bischof Martin hier mit viel Geduld an die Hand genommen und von Jesus durch die vielen Irrungen und Wirrungen seines Lebens hin zum wahren Licht des Geistes geführt. Es wird gezeigt, wie viel Vergebung und Hilfe eine verirrte Seele im Geisterreich erfährt, aber auch, wie viel Selbstverleugnung für solch eine Person nötig ist, um einen seligen Zustand in der Liebe Gotte zu erlangen. Nur durch die erwachende Liebe zu seinen Mitmenschen gelingt es Martin, sich aus seinen "alten Gewohnheiten" zu lösen und das große Ziel zu erreichen.

Buchempfehlung:
Jakob Lorber: "Von der Hölle bis zum Himmel"
Die jenseitige Führung des Robert Blum"
Konkrete Vorstellungen über das "Leben nach dem Tod"
Rezensension aus amazon.de über "Von der Hölle bis zum Himmel" von Rainer Liebeweg
Mittlerweile ist es ja wissenschaftlich bewiesen, dass Menschen nach Ihrem Tod (Gehirnströme = null) immernoch eine klare Wahrnehmung haben, ja sogar sehen, wenn sie auch das ganze Leben davor blind gewesen waren. Dies konnte an zahlreichen Menschen nachgewiesen werden, die erfolgreich wiederbelebt werden konnten. Doch über diese sehr kurze Zeitspanne bis zur erfolgten Wiederbelebung hinaus, kann uns niemand aus eigener Anschauung berichten, was jeden von uns einmal "drüben" erwarten wird. Den "normalen" Menschen interessiert das auch nicht zu sehr, denn er meint, dass der Tod dadurch aus dem Dasein verschwinde, dass er ihn ignoriert, so lange es geht...
"Von der Hölle bis zum Himmel" in 2 Bänden ist ein wirklich auf jeder Seite spannendes Buch über das jenseitige Schicksal eines bekannten Menschen des 19. Jahrhunderts, des Mitglieds der ersten deutschen Nationalversammlung in Frankfurt Robert Blum, der 1848 als Revolutionär in Wien erschossen wurde.
Wie kommt der Autor Jakob Lorber zu Informationen über Blums Jenseitserfahrungen? Jakob Lorber lebte von 1800-1864 in Österreich und erhielt ab 1840 sehr umfangreiche Kundgaben über den wahren christlichen Glauben, das Jenseits, die Schöpfung etc. (insgesamt ca. 24 500-seitige Bände, alle bei Amazon erhältlich). Der Anspruch der Kundgaben ist kein geringerer als dass sie von Gott selbst kommen - er habe sich Jakob Lorber als Propheten auserwählt, um wieder wahres Licht in den durch die Menschen sehr verfälschten und abgestumpften Glauben zu bringen.
Glauben - das ist das Stichwort. Wer nicht anerkennt, dass es beim Thema "Leben nach dem Tod" zwangsläufig immer mehr oder weniger um "Glauben" geht, der wird dieses Buch nie zur Hand nehmen. Ich rate aber dringend, ruhig einmal ganz relaxt über den Tellerrand hinauszuschauen, sich die Sache wohlwollend anzusehen und dann erst frei zu urteilen.
Die Grundzüge des Jenseitsbildes, das uns anhand des lebendigen Beispiels Robert Blums vermittelt wird, sind folgende:
Nach dem Tod behält der Mensch voll und ganz sein Bewusstsein und sein Wesen bei. Er lebt dann sofort, nur eben ohne die Beschränkungen, die der menschliche Körper mit sich bringt, weiter. Die Welt um Ihn herum entspricht seinem Gemüt - Himmel oder Hölle sind also nur Zustandsfragen des eigenen Herzens. Weiterer wichtiger Punkt: der Mensch namens Jesus von Nazareth war Gott selbst, der damals vor 2000 Jahren gemäß den lange zuvor gemachten Verheißungen jüdischer Propheten aus Liebe zu den Menschen sein Erdenleben durchgemacht hatte. Für diesen liebevollen Gott gilt nach Jakob Lorber auch noch im Jenseits die Aussage, dass Er sich über ein wiedergefundenes "verlorenes Schaf" mehr freut als über 99 "Gerechte", die seiner Hilfe nie bedurften.
Ein unglaublich trostvolles und wunderbares Buch - keiner wird es bereuen, es gelesen zu haben! Die Angst vor dem Ungewissen weicht einer hoffnungsvoll-frohen Erwartung auf eine herrliche ewige Heimat...

Das Leben geht weiter...-wie? Das kommt auf dein Herz an!
Rezensension aus amazon.de über "Von der Hölle bis zum Himmel" von thov
... Robert Blum, Sozialrevolutionär des 19. Jahrhunderts, muss schon bald nach seinem "Ableben" feststellen, dass er, entgegen seiner früheren Meinung, immer noch lebt-- und zwar mit allen Empfindungen und Gedanken, die er früher auch hatte-- und immer noch mit einem (Seelen-)Körper versehen.
Ein mehr oder weniger "zufälliger" Gedanke, den er in seiner recht trostlosen Umgebung an Jesus hat, den er als großen Menschenfreund, wenn auch nicht als "Sohn Gottes" verehrt, bringt ihn aus seiner mißlichen Lage. Nun beginnt er, im Diskurs mit seinem großen Vorbild, neue Erkenntnisse zu sammeln--ihm geht im wahrsten Sinn des Wortes ein (inneres, geistiges) Licht auf -- und es wird heller um ihn! Auf welch wunderbare Weise dieser Mensch dann von Jesus in die Tiefen der göttlichen Liebe und Weisheit geführt wird und welche erstaunlichen, wunderbaren, ergreifenden, freudigen, tiefsinnigen Erfahrungen er hierbei macht, wie er immer mehr aus seiner inneren Lichtlosigkeit (Hölle) in die Wahrheit des Himmels gelangt, dies wird auf eine unglaublich liebevolle Art hier berichtet.
Ein wahrer Schatz für alle, die an einen liebenden Gott glauben - oder auf der Suche nach ihm sind. Mein absolutes Lieblingsbuch!!!
Unübertreffbar.