klein-klein-Newsletter vom 09.06.2011: hier


EHEC:
Ursache und Umgang mit den Bakterien
Quelle: Artikel von Dr. Stefan Lanka, http://www.klein-klein-verlag.de/Bakterien-|-Erschienen-in-2011/31052011-ehec-aufregung-macht-das-bakterium-ueberhaupt-krank.html

Da uns Bakterien ständig umgeben, innen wie außen, in Körperflüssigkeiten, in Organen und in Zellen des sog. Immunsystems vorkommen, wo sie z.B. vom Darm in die mütterliche Brust und von da in die Muttermilch transportiert werden und alle unsere Zellen aus Bakterien aufgebaut sind, stellt sich die Frage, ob Bakterien überhaupt krank machen können und wie die Krankheiten verursacht werden, die Bakterien zugeschrieben werden.

Fakt ist, dass in allen wissenschaftlichen Publikationen zu den sog. Infektionskrankheiten eingestanden wird, dass der Mechanismus, wie das Bakterium denn krank machen soll, nicht bekannt ist, bzw. in der Natur (außerhalb künstlicher Laborversuche) überhaupt nicht möglich sein kann.
Bei Tetanus, heute Epilepsie genannt, ist es sogar nicht einmal vorstellbar, wie sich ein absolut sauerstoffscheues Bakterium, das nur in sauerstoff-freier Umgebung lebensfähig ist, in einem lebenden Organismus, in dem überall Sauerstoff vorkommt, vermehren und krankmachende Gifte produzieren könnte. Biologisch ist das nicht möglich.

Bei Anthrax, heute ein Spektrum aus Leberversagen und Sepsis, werden gleich drei Gifte behauptet, die in Wirklichkeit aber körpereigene Enzyme sind, die freigesetzt werden, wenn sich Zellen bei der Regeneration verdauen, bzw. wenn sich der Körper oder Organteile zersetzen.

Die Tierversuche, die Robert Koch als der erste, der die Übertragung dieser Krankheiten behauptete, 1876 publizierte, spotten jeder Beschreibung und beweisen selbst, dass es die massiven künstlichen Eingriffe in den (Tier)Versuchen sind, die die "Krankheiten" verursachen und nicht die Bakterien.
Louis Pasteur wurde durch die Princeton Univercity entlarvt, die 1996 die Auswertung seiner Tagebücher publizierte, aus denen hervorgeht, dass sich Pasteur seine Betrügereien in Bezug auf die behaupteten Infektionskrankheiten, auch bei der 1881 eingeführten Anthrax-Impfung, schon zur damaligen Zeit bewusst war (Gerald L. Geison: The private science of Louis Pasteur).

Bakterien kämpfen nicht

Fakt ist, dass Bakterien nicht kämpfen, sondern Sporen bilden, wenn ihnen die Lebensgrundlage langsam ausgeht und DNS-Transportteilchen bilden, wenn ihnen die Lebensgrundlagen schnell entzogen werden. Diese Transportteilchen werden als Viren der Bakterien bezeichnet, obwohl diese Teilchen keine Kraft haben, etwas Negatives zu tun.

Es dauerte Jahrzehnte, bis Mediziner unter künstlichen Laborbedingungen labile Bakterienstämme heranzüchteten, die so labil sind, dass sie beim bloßen Kontakt mit diesen harmlosen Transportteilchen ihre Biomasse selber in genau solche Teilchen umwandeln, genau, wie es Bakterien tun, die man schnell abtötet.

Daraufhin werden irgendwelche Behauptungen aufgestellt, wie z.B. dass die Viren in Bakterien "schlummern" und diese schlummernden Viren durch andere Faktoren "aktiviert" werden. Das sind Fehlinterpretationen von Ergebnissen unnatürlicher Laborversuche, die publiziert werden. Die Publikationen zeigen aber nur Ergebnisse, die unter künstlichen Bedingungen zustande kamen, und unter Verdrängung der eigenen Vorgehensweise sehr frei interpretiert werden und mit biologischen Abläufen, wie sie in der Natur vorkommen, so ziemlich nichts mehr gemeinsam haben.

Zum besseren Verständnis sei auch hier angemerkt, dass Bakterien immer nur in Symbiose mit Hunderten und Tausenden von anderen Bakterien und Pilzen vorkommen und nur so auf Dauer existieren können, weil die Bakterien untereinander ihre DNS austauschen und sich auf diese Weise ständig reparieren. Werden Bakterien daraus vereinzelt, sterben diese in Kürze ab. Das Art-Konzept der Bakterien ist deswegen ein Laborartefakt und kommt in der Natur so nicht vor.

Die Erneuerung der bakteriellen Nukleinsäure DNS durch Austausch mit der DNS anderer Bakterien ist Voraussetzung für die relative Unsterblichkeit der Bakterien, da Bakterien ihre Nukleinsäure selbst nicht reparieren können. Dieser DNS-Austausch ist die biochemische Grundlage der Sexualität.
Daraus ergibt sich, dass Bakterien und unsere Zellen, die aus Bakterien zusammengesetzt sind, die alle in Symbiose leben, niemals kämpfen, sondern sich friedlich miteinander austauschen. Die Behauptung, dass die Vorgänge des Umwandelns und Recyclings von Zellen in unserem Körper auf Kampf beruhen, ist durch keine Beobachtung belegt und beruht auf dem kollektiven Empfinden des Abendlandes, denn diese Behauptungen gibt es in keiner anderen Kultur und Wissenschaft als in der Westlichen.

Erklärung durch die Embryologie, Neue Medizin und Toxikologie

Fakt ist, dass es die Wissenschaften der Embryologie, der Neuen Medizin und der Toxikologie sind, die umfassend beschreiben, welche Zellen und Gewebe sich wo und wann entwickeln, umbauen, recyceln oder bei großem Mangel und Zerstörung aufgegeben werden und zugrunde gehen.

Die Embryologie beschreibt die Abstammung der drei Gewebetypen, aus denen alle Organe und der Körper bestehen. Die Neue Medizin beschreibt im Detail die Veränderungen, entweder Aufbau oder Abbau der drei Gewebetypen durch Schock, Schock durch Mangel und Schock durch Vergiftung. Die Toxikologie beschreibt den Einfluss von Zellen und Gewebe bei Mangel und Vergiftung.

Durch die bekannten Fakten dieser drei Wissenschaften sind die wesentlichen Fragen zu Gesundheit und Krankheit abgedeckt und gleichzeitig auch kein Platz offen für Spekulationen, dass Bakterien ursächlich an Krankheiten verantwortlich sein könnten.

Ob sich Bakterien und andere Mikroben wie Pilze oder Einzeller im Organismus vermehren können, hängt vom Energiestatus des Organismus ab und der ist beim Menschen im Vergleich zu allen anderen Lebewesen mit Abstand am höchsten.

Das Auftreten von Bakterien und Pilzen im Körper ist immer ein sicheres Zeichen für den Aufbau, Umbau oder Abbau von Zellen und Geweben im Körper, bei dem die Mikroorganismen beim Verstoffwechseln wichtige Arbeit leisten, oft bei den Zuständen, die wir Krankheit nennen.
Das heißt aber nicht, dass die Bakterien die Verursacher der "Krankheit" sind, das wird ihnen einfach beweislos unterstellt, weil sie eben einfach da sind und der Schulmedizin sonst keine Erklärung einfällt. Viel mehr helfen sie beim Entwicklungs- und Heilungsprozess mit.

Treten höher entwickelte Einzeller (mit Zellkern, also keine Bakterien) im Körper oder Körperflüssigkeiten auf, ist immer ein sehr niederes Energieniveau gegeben, welches als Redox-Potential bezeichnet und in Millivolt gemessen wird. Das trifft auch für sog. Parasiten zu.

Welchen Zweck diese Parasiten in diesem Zustand haben, ist eine große Frage, zu der noch viel Forschungsbedarf besteht. Hält ein Zustand eines niedrigen Energieniveaus zu lange an, resultieren daraus körperliche Schwächen und Symptome, weil dem Körper Energie für seinen Erhalt fehlt. Für diese Symptome werden die sog. Parasiten verantwortlich gemacht, und zwar genauso beweislos, wie Bakterien für Krankheiten verantwortlich gemacht werden.

Die Frage, ob die Parasiten nicht eher Symbionten sind, und dem energieschwachen Körper auch etwas zurückgeben, was er braucht, wurde bisher noch gar nicht untersucht. Würden die Parasiten den Energiemangel verursachen, würden sie sich ja nicht beobachtbar immer erst dann ansiedeln, wenn das Energieniveau bereits niedrig ist. Also muss die Ursache für den Energiemangel schon vor dem Parasiten da gewesen sein.

Beim EHEC liegt nun folgender Sachverhalt vor:

Die Schädigungen, die zur Auflösung des Blutes und Versagen der Nierenfunktionen führen und dem EHEC-Bakterium zugeschrieben werden, können bei plötzlichem Auftreten zwangslos den Vergiftungen durch Medikamente zugeschrieben werden, zumal in den meisten Kliniken bei Symptomen der Blutauflösung, Durchfall und Nierenversagen keine Maßnahmen getroffen werden, um den Körper und seine Funktionen durch die Gabe von biologisch verwertbaren Substanzen und Energien zu stützen.
Im Gegenteil: Im kollektiven Wahn der Anti-Biose, werden dem Körper Energie entziehende und zerstörende Substanzen gegeben, anstatt den Körper und seine Funktionen zu unterstützen.

Setzen die Symptome nacheinander ein, haben wir es mit den üblichen Erkrankungen zu tun, die die Toxikologie und die Neue Medizin umfassend beschreiben und die durch die aktuelle Ausscheidungsleistung der Niere in der Intensität und der Prognose maßgeblich bestimmt werden.

Schleust die Niere besonders viel Wasser in den Körper zurück, so dass nur wenig Wasser ausgeschieden wird, also quasi eine Überfunktion der Niere, bezeichnet die Schulmedizin das ganz gegenteilig als Nierenversagen. Solch eine Überfunktion der Niere kann aber die anderen "Krankheitssymptome" bis zum Faktor 10 verstärken.

Bei der aktuellen EHEC-Aufregung wird des Öfteren von Nierenversagen und besonders starkes Symptomatik gesprochen. Das ist alles durch die Neue Medizin erklärt. Die Schulmedizin sieht darin ein böses Werk eines Bakteriums und greift auf der Jagd nach dem bösen Bakterium in den geschwächten Körper mit Giften ein, die Bakterien töten sollen. Damit wird u.U. der restliche Energiestatus des Körpers so zerstört, dass er nicht mehr lebensfähig ist.
Es sieht nicht danach aus, dass Bakterien die Leute töten, sondern die schulmedizinische Jagd auf die Bakterien scheint die Todesursache zu sein.
Ein Merksatz einer sehr erfahrenen Nierenspezialistin: Je besser die Ausscheidungsfunktion der Niere, desto geringer die Symptomatik der „Krankheit", wobei das Wort Krankheit in Zukunft nicht mehr benutzt werden sollte, sondern der von Dr. Hamer geprägte Begriff der „Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme" (SBS).

Ein Wort zu Dr. Hamer, dem Entdecker der Neuen Medizin
Leider hat Dr. Hamer, der Entdecker der Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin, den Kampf zu seinem Lebensprinzip gemacht, bzw. wurde in einen solchen hineingeboren und konnte das bis heute nicht auflösen, weswegen er sich und der Weitergabe seiner an Bedeutung gar nicht hoch genug einschätzbaren wissenschaftlichen Erkenntnis, selbst am meisten im Wege steht.

Jeder Mensch, der an einer „Krankheit", am besten einer eigenen, und seien es „Depression", „Manie", spezielle Dynamiken der Psyche und des Zwischenmenschlichen, die Erkenntnisse der Neuen Medizin überprüft hat, wird von einer großen Last und Angst befreit, dass der Körper ein Ort des Kampfes und der Defekte sei, denen wir ausgeliefert wären.
Wissen wir all diese Dinge nicht, sind wir der Dynamik des Marktes ausgeliefert und die kann aufgrund des Zwanges, immer mehr produzieren zu müssen, in der Tat nicht zwischen gut und böse unterscheiden. Das hat Ivan Illich schon 1976 in seinem Buch die „
Nemesis der Medizin" klar und deutlich herausgearbeitet.

Das EHEC-Bakterium

Ein Bakterium, welches Enzyme aufsammelt, die beim Abbau höher entwickelter Zellen beteiligt sind, diese an die roten Blutkörperchen abgibt, damit die roten Blutkörperchen diese als „Gifte" (Toxine) bezeichneten körpereigenen Enzyme in der Niere freisetzt, um die Ausscheidungsfunktion zu hemmen, das hat nicht nur niemand bis heute gesehen, sondern kann es in der Biologie nicht geben.

In der Biologie wird nur aufgebaut und erhalten, was dem Körper unmittelbar nutzt und ihm dient, insbesondere bei Bakterien.
Was hier gemacht wurde, um die Doktrin der Ansteckung und Gift-Schädigung durch Bakterien aufrecht zu erhalten, ist nichts anderes als moderner „hocus, pocus, fidibus, dreimal grüne Gurke."

Mittels Techniken der Biochemie werden Grobvorlagen dieser körpereigenen Enzyme in DNS-Form mittels der „Polymerase-Ketten-Reaktion" (PCR) vermehrt und (mal wieder beweislos) behauptet, dass diese DNS Bestandteil der Darmbakterien sei. Ganz normale Darmbakterien werden ab diesem Zeitpunkt per Definition als gefährliche EHEC-Bakterien bezeichnet und zum Marketing werden Handschuhe und Mundschutz aufgesetzt.

Durch diesen PCR-Trick kommen die verschiedenen EHEC-"Stämme" zusammen, die behauptet werden, und deren behauptete Veränderbarkeit. Solange bis die „Nachweistechniken" standardisiert sind: Dann kommt immer das gleiche heraus, wie beim Schweinegrippe-Virus „H1N1". Dieses Virus hat alle anderen „Viren" vertrieben, um die Sterblichkeit an Grippe von statistisch durchschnittlich 15.000 Menschen pro Jahr auf 273 zu senken.

Prognose

Im Bundesgesundheitsblatt 12/2010 ließen die Infektologen ihrem Ärger über die missglückte Schweinegrippe freien Lauf und kündigten unter dem Motto „Lessons Learned" an, das die nächste Pandemie besser vorbereitet sein wird (siehe
„Leben mit Zukunft" (LmZ) Ausgabe 1/2011). Dies ist in Form der EHEC-Panik in allen angekündigten Punkten eingetreten. Eine geglückte Übung.

Die Handschrift der USA bei dieser Seuche ist auf den ersten Blick nicht so erkennbar wie bei den Influenza-Pandemien, die scheinbare Hilflosigkeit der Experten wird gut vorgetragen und nur sehr wenige Spezialisten werden öffentlich präsentiert, wie der „Entdecker" (oder Definierer) des ersten deutschen EHEC-Typs, Prof. Helge Karch von der Universität Münster. Der spricht offen aus: „Mir ist das sehr unheimlich" und „Diese zusätzliche Herausforderung hätte ich nicht mehr gebraucht", weil er bald in den Vorruhestand gehen wird.

Verdachtsfälle und "bestätigte" Fälle werden addiert und auch die Gesundeten bleiben in der Statistik, so dass man aus jährlich 900 Fällen ganz leicht mehrere Tausend Fälle machen kann. Bei sogenannten plötzlich auftauchenden Pandemien, kann man immer eine gleichzeitige Änderung im statistischen Umgang mit den Zahlen der Erkrankungsfälle erkennen.

Ein Wundermittel, ein gentechnisch hergestellter „Anti-Körper" ist plötzlich das Mittel der Wahl, zum Preis von 5.500 € pro Falsche und Tagesdosis. Natürlich sollen die Empfänger des gentechnischen Wundermittels zuvor geimpft sein, da das Risiko einer Meningokokken-Infektion durch das gentechnische Medikament erhöht sei. Wie das nun wieder im Modell der Schulmedizin gehen soll, bleibt offen, denn bisher wurde gentechnische Medizin deswegen beworben, dass damit Infektionen ausgeschlossen seien.

Hintergrund ist der, dass die aktivierten Nukleinsäuren im gentechnischen „Anti-Körper", die von den Eiweißen nicht getrennt werden können, auch vor dem Gehirn nicht Halt machen und selbst so viel Zerstörungskraft besitzen, dass es zu Hirnschwellungen kommt, die dann als infektiöse Hirnhautentzündungen getarnt werden können (siehe meine Ausführungen zur Gentechnik in
LmZ).

Auch Antibiotika, eine der Ursachen der Zerstörung von Darm, Blut und Niere, die dem EHEC zugeschreiben werden, sind bei EHEC mit großer öffentlicher Wirkung bis auf weiteres verboten, weil ansonsten die „Gifte" der Bakterien angeblich noch stärker freigesetzt würden. Welch ein Widerspruch: Antibiotika würden Gifte aus Bakterien freisetzen, macht man nichts, würden die Bakterien die Gifte auch freisetzen, anstatt wie es der Gang der Dinge mit den Darmbakterien ist, hinten quietschlebendig ausgeschieden zu werden.

Die Gurke

Die erfolgreiche Behauptung, dass das EHEC-Darmbakterium auf drei Gurken daher kam und aus Spanien stammt, wobei Kot nun mal überall vorkommt, zeigt, wie gezielt und wirksam die Medien arbeiten und wie tief die Angst vor Ansteckung in der Bevölkerung steckt.

Mit dem „Keim der Angst" ist also nicht zu spaßen, die Panik kann, wie die Influenza-Panik, darauf angelegt sein zu entgleiten, Deutschland, Europa und den Euro zu destabilisieren. Angesichts des freien Falls des Dollars ist diese Vermutung gerechtfertigt.

Ebenso könnte die Europäische EHEC-Pandemie aus Spanien die Ouvertüre zur kollektiven Rettung Spaniens aus der Schuldenfalle sein, die gezwungenermaßen hauptsächlich auf die Schultern der wirtschaftlich stärksten in der EU, also auf uns abgewälzt werden soll.

Wenn durch die EHEC-Panik in Spanien ganze Bauernbetriebe drohen, pleite zu gehen, hat man doch einen guten Grund, Rettungsgelder zur Unterstützung der spanischen Wirtschaft zu entsenden. So kann man das Verschmähen von ein paar Gurken als Grund für die Notlage behaupten und muss nicht von den wirklichen geldsystemischen Ursachen für den Geldmangel sprechen.
Neben dem wirtschaftlichen Schaden durch die Vernichtung hochwertiger Lebensmittel (mind. einmal wurde in den Medien auch behauptet, dass ein BIO-Betrieb EHEC-Bakterien verschickt hätte) entsteht großer gesundheitlicher Schaden, da Vitamine und Vitalstoffe nun tonnenweise fehlen. Dieser Mangel kann nicht ohne Folgen bleiben.

Ausblick
In jeder Ausgabe von „Leben mit Zukunft" werde ich, solange die Bakterien-Panik anhält, jeweils eine Krankheit vorstellen, die Bakterien zugesprochen wird. Ich werde die wirklichen Ursachen aus Sicht des Mangels&Vergiftung, der Osteopathie, der Neuen Medizin und der Kombination aus allen drei Verursachungen besprechen.
Auch bei jeder weiteren Panik werde ich auf die Biologie, die Ursachen, die Behandlungsmöglichkeiten und die Schädigungen durch die hochschulmedizinischen Behandlungsformen eingehen.
Zum tieferen Verständnis des biologischen Lebens, der Bakterien und von Gesundheit und Krankheit empfehle ich unsere Bücher, Videos und zum Vertiefen die Aufsätze hierzu im Zweimonatsmagazin „Leben mit Zukunft". Das Inhaltsverzeichnis ist
hier zugänglich.
Die aktuelle Ausgabe von „Leben mit Zukunft" können Sie kostenlos und unverbindlich
hier als pdf-Datei herunterladen.

In der
nächsten Veranstaltung am 10. und 11. Juni meiner monatlichen Vorträge und Seminare in Langenargen - immer zusammen mit ausgewiesenen Fachleuten - wird die EHEC-Thematik angesprochen und vertieft.
Am nachhaltigsten werden Sie verstehen was hier gespielt wird, wenn Sie die Akteure, die in den Medien hochgehalten werden, nach den veröffentlichten wissenschaftlichen Beweisen der EHEC-Hypothesen fragen. Sie werden wie ich, der gleich alle öffentlich aufgetretenen Akteure angeschrieben hat, pauschal aufs Internet verwiesen, anstatt eine konkrete Publikation benannt zu bekommen, in der die Beweise aufgeführt werden, dass Bakterien die EHEC-Symptomatik auslösen können.

Glauben sollen Sie mir nichts, sondern selbst überprüfen und die bürgerlichen Konsequenzen daraus ziehen. Die Kompetenz haben Sie allemal dazu. Keine Angst davor. Damit ist die Möglichkeit gegeben, dass die Infektionstheorie kollabiert und unser
Drei-Stufen-Plan realisiert werden kann.
Dr. Stefan Lanka
 
Geschichte und Ende von EHEC
Newsletter | klein klein verlag | 07.06.2011

Es war einmal ein Land, das kämpfte und kämpfte, bis es zum Westen und der Kampf zum Prinzip wurden. Weil sie immer kämpften dachten sie, dass die Zellen, Gewebe und Organe auch so funktionieren und machten aus dieser Idee die beste Waffe aller Zeiten: Die Angst vor Krankheit.
Sie bezahlen die Wissenschaft und wenden schreckliche Methoden und Gifte an, um die Berechtigung der Angst vor Krankheiten durch Leiden und Sterben zu beweisen. So wurde die Medizin zur größten Macht und niemand außer uns wagt es sich, diese Industrie dem Recht und Gesetz zu unterwerfen.
Dabei sind die Mächtigen Opfer ihrer eigenen Idee geworden, denn sie glauben selbst, dass Erreger Gifte bilden, dass das Böse im Körper wandert und die innere Armee ihrer Körper zur Neutralisierung Anti-Gifte herstellt. Aus diesem Grunde impfen sie sogar ihre eigenen Kinder (mit "Gegengift") und immer mehr Krankheiten werden behandlungs- und sterbepflichtig.
Schon 1976 wurde durch Ivan Illich
klar, dass diese Medizin uns alle tötet, wenn sie nicht dem Prinzip Wahrhaftigkeit und Recht-Staatlichkeit unterworfen wird. Nur ein einziger Arzt, Dr. Max-Otto Bruker benannte öffentlich die heutige Triebfeder, unser Geldsystem und verwies auf die Lösung des Problems: Die Überlegungen von Sylvio Gesell, die wir zusammen mit unserer globalen Strategie zur Lösung des Problems in unserem Drei-Stufen-Plan gebündelt haben.

Zurück zu EHEC

Als im 19. Jahrhundert klar wurde, dass Bakterien nur in der absolut sauerstofffreien Leiche Stoffwechselprodukte herstellen können, die für den Menschen giftig sind (auch Leichengifte genannt), erfand Pasteur die Idee eines Erregers, der auch im lebenden Menschen sein Gift (lateinisch Virus) produziert. Genau so wie Robert Koch führte er grausame Tierversuche durch, um seine Theorie durch Wissenschaftsbetrug scheinbar zu beweisen.
Als die USA, die noch nach der Ermächtigung Hitlers die deutschen Infektiologen am
Rockefeller-Institut ausbildete, um mit neuen Methoden immer mehr Viren angeblich nachzuweisen, nach dem zweiten Weltkrieg die Herrschaft über die westliche Medizin übernahm, kam es für 7 Jahre zum herben Rückschlag für die Infektionstheorie: Das Elektronenmikroskop kam auf den Markt und keines der behaupteten Viren konnte in einem Körper fotografiert werden. Bis heute.

Sofort wurde die Idee der Viren modifiziert. Zuerst waren es die langsamen Viren, die man nicht sehen kann und die Jahre brauchen, um zu schaden und daraus wurde die Idee der Krebsgene und der milliardenschwere Krieg gegen Krebs. Aus diesem ging die Idee der Gentechnik hervor, mit den Behauptungen, dass die Erbsubstanz aus DNS bestünde und künstlich verändert werden könne.

Mittels biochemischer Methoden, die als Gentechnik behauptet werden, kann man mit einfacher Manipulation alles oder gar nichts nachweisen, z.B. einen "genetischen" Fingerabdruck und einen Menschen beliebig „positiv" oder negativ zueinandergehörig testen. Diese Techniken werden benutzt, um wie jetzt bei EHEC zu behaupten, dass Bakterien Gifte enthalten.
Alles was bei den EHEC-Bakterien nachgewiesen wurde sind normale Darmbakterien und gleichzeitig DNS-Moleküle aus menschlichen Zellen, die abgestorben sind oder die sich umwandeln. Dabei handelt es sich um Grobvorlagen für Enzyme, die Eiweiße abbauen, wenn Zellen absterben oder sich umwandeln.

Es wurde noch nie gezeigt, dass Bakterien im Menschen diese Enzyme, die ad hoc als Gifte bezeichnet werden, bilden oder schädigen. In der Tradition von Koch und Pasteur werden dagegen Tierversuche durchgeführt, bei denen die Schäden durch den Tierversuch selbst erzeugt werden, und dann einfach einem Bakterium oder Virus zugeschrieben werden.

Wie bei der Schweinegrippe

Da sich Bakterien und ihre DNS sehr schnell verwandeln, ebenso die
DNS der Menschen, die sich auch ständig verwandelt, ist jede „EHEC"-Probe aus einem Menschen, von einer Gurke oder Sprosse immer verschieden und werden als unterschiedliche Stämme bezeichnet.

Sobald sich Wissenschaftler auf eine „genetische" Version eines „Virus" oder „Killer-Bakterium" geeinigt haben, ist es sehr unwahrscheinlich, dass die gleiche Version noch woanders ein zweites Mal gefunden wird. Deswegen kann man dieses behauptete Bakterium nicht mehr woanders nachweisen.

Ab diesem Zeitpunkt fällt die Zahl der Neuerkrankungen plötzlich wieder und das Virus, bzw. das Bakterium habe sich angeblich versteckt. Ganz klar. So ein Bakterium oder Virus ist so hochintelligent, dass es mit den Wissenschaftlern absichtlich Versteckspielchen spielen kann, und dabei auch noch gewinnt.
So hat das behauptete Schweinegrippe-Virus H1N1 alle anderen Viren verdrängt und die jährliche Sterberate an Grippe von durchschnittlich 20.000 auf unter 300 gedrückt und das genetische EHEC-Nachweisverfahren zuerst die Gurke und jetzt die Sprossen rehabilitiert. Damit ist allerdings auch das Ende von EHEC eingeleitet, weil sich die Fallzahlen seit diesem Nachweistest nicht mehr steigern lassen.

Was die Deutschen Infektiologen im Gegensatz zu ihren Kollegen in den USA und England sehr ehrt und gleichzeitig beweist, dass sie selbst an die Erreger-Idee glauben, ist, dass sie das genetische Nachweisverfahren (PCR) nicht manipuliert haben, um höhere Fallzahlen zu generieren.
Durch eine ganz einfache Manipulation des genetischen Nachweises ist es nämlich möglich, beliebig jeden Menschen „positiv" oder negativ zu testen. Ob auf EHEC, HIV, H1N1 oder Monika Levinsky, oder man testet sie genetisch identisch mit Kanzlerin Merkel.

Ausblick

Da diese Art von medizinischer Wissenschaft nicht von selbst ausstirbt, sondern zum Wirtschaftsmotor geworden ist, kann es nur zu einem Ende dieses Zaubers kommen, wenn an einer Stelle im Staat, die Infektionstheorie, ob AIDS oder Impfen, EHEC oder Schweinegrippe, als unwahr eingestanden wird.
Deswegen bitte ich die Leser dieses Artikels alles zu tun, damit dies geschieht. Sie werden durch das Bewusstsein belohnt, etwas sehr Wichtiges für sich, ihre Kinder und für alle zu tun.

Durch unsere
Publikationen, immer aktuell durch das Zwei-Monats-Magazin „Leben mit Zukunft" und den ergänzenden Newsletter und besonders durch unsere Veranstaltungen, werden Sie mit einem tieferen Verständnis des Lebens, der Biologie, der Geschichte und unserer Gesellschaft belohnt und bekommen dadurch Sicherheit, die jeder braucht, um gesund zu bleiben und gesund zu werden.
Dr. rer. nat. Stefan Lanka

Ebenfalls für mehr Verständnis sorgen unsere Seminare, wie das Folgende:
Vortrag am 10. Juni 2011 und Seminar am 11. Juni 2011 zu

Gentechnik und EHEC
Was behaupten die Gentechniker und was können sie? Welche Gefahren gibt es und wie kann man sich schützen.
Was behaupten die Gesundheitsbehörden über EHEC und was können Bakterien?

Das sind die Fragen, die im Vortrag und vertiefend im Seminar für jeden nachvollziehbar und gewinnbringend beantwortet werden.
Es wird die Nierenspezialistin Elfriede König über die Niere referieren, die bei EHEC und HUS die zentrale Rolle spielt, genauso wie bei der als unheilbar behaupteten „Genkrankheit" Mukoviszidose, die von Elfriede König geheilt wurde.
In die Grundlagen der einen Biologie, die es nur gibt, wird Dr. Stefan Lanka auf angenehme Art und Weise einführen.