Haiti - was ist hier los?!
Was für einen Horror treiben die Amerikaner da?!
Aktualisiert: 04.02.2010
Zuerst nur Vermutung, mittlerweile immer mehr bestätigt, dass es sich bei dem Erdbeben auf Haiti um amerikanische Kriegsführung handelte.

Hier die Dokumentation darüber, wie es möglich ist mit dem Haarp-Waffensystem das Erdbeben in Haiti auszulösen:

http://www.youtube.com/watch?v=BR6O3kJTqaI&feature=player_embedded

Hier ein Augenzeugenbericht darüber, wie die amerikanische Armee dort im Moment grauenvoll vorgeht und so gut wie keine Hilfe den Erbebenopfern gibt, wie Hilfsflugzeuge und Schiffe anderer Länder von den Amerikanern abgewiesen werden!:
Haiti was ist hier los?
Quelle: http://wunderlichwelt.blog.de/2010/01/21/haiti-los-7849883/
von wunderlichwelt http://www.blog.de/user/wunderlichwelt/ @ 2010-01-21 - 21:43:56
Eine Mail aus dem betroffenen Gebiet...
1.Der Flughafen Port-au-Prince wird als zerstört erklärt, somit können keine Flugzeuge dort landen. Offiziell wird das gesagt. Augenzeugen berichten, dass das nicht wahr ist. Nur die Amerikaner dürfen dort landen. Wird geheim gehalten. Der Airport ist voll funktionsfähig und vom Erdbeben gar nicht betroffen gewesen. Hilfsorganisationen müssen wieder zurück in ihre Länder. Santo Domingo und Puerto Plata - hier in der Dom. Rep. - hat all diese Flugzeuge rumstehen. Eine andere öffentliche Stellungnahme sagt, der Flughafen ist übervoll mit Hilfsflugzeugen, so dass leider ( auch) niemand mehr landen kann und darf. Der schweizer Chef der schweizer Hilfsorganisation, der nur bei Erdbeben mit seinen Profileuten anfliegt ist zurück gewiesen worden. Dieser Chef ist ein Onkel unserer schweizer Familie. Also das sind Infos aus erster Hand.

2.Um ins Land reinzukommen, muss man trotz gültiger Papiere "Eintritt" bezahlen (die Grenze ist ansonsten geschlossen) an die Amerikaner. Sofort werden einem die Spenden aus den Händen gerissen.
3.Es gibt keinen Tropfen Wasser in der Stadt, keine helfenden Truppen oder Menschen, die dafür vorgesehen sind.
4.Die noch Lebenden liegen neben den stinkenden, verwesenden Leichen, aus Angst, es könnte noch einmal beben.
5.Der viele Regen schwämmt die Verwesungsmasse durch alle Strassen. Es stinkt bis zum Himmel.
6.Die, die jetzt noch überlebt haben, dürfen das Land nicht verlassen.

7.Die Familie von meinem Gärtner hat komplett überlebt. Welch ein grosses Wunder. Sie haben nichts zu essen und nichts zu trinken. Bevor unsere Güter an unsere Leute gebracht werden konnten, wurden sie kriminell entwendet.
8.Die Überlebenden werden wie in einem Ghetto verdursten, verhungern und elendlich umkommen. Schreie und Notrufe war mehrmals unter den Trümmern zu hören. Aber niemand tut etwas. Die Haitianer selbst haben nur ihre Hände zum Graben.

9.Der dominikanische Präsident hatte anfangs eine grosse Kampagne hier im Land gestartet - mittlerweile hat er sicherlich vom Ami andere Anweisungen bekommen. Alles wurde gestoppt unter dem Titel: Das Land ist voll von Helfern und gar kein Platz für weitere Helfer. Für alle ist gut gesorgt. Was für eine Schweinerei ist da möglich?

10.Unsere haitianischen Gärtner, die alle ihre Familien dort drüben haben, müssen einmal im Jahr ihre Visa und Passports verlängern lassen. Das ist ja nun nicht mehr möglich, da es keine ämter dafür gibt. Somit dürfen sie niemals mehr einreisen (Stand heute).
11.Keiner kann etwas tun - von Augenzeugen wurde berichtet, dass die, die sich aufbäumen einfach erschossen wurden....erzählte unser Chef-Gärtner. Er steht da, erzählt, übergibt sich, heult.

12.Die USA zeigt, was möglich ist.
13.Dieses Erdbeben ist kein natürliches - es geht um eine neue Waffe, die vorgeführt wurde.

14.Dem soll natürlich nicht auf die Spur gekommen werden.
15.Eines Tages wird auch das heraus kommen. Haiti ist eh elendlich und arm und kann für solche Versuche genutzt werden.
Welche Idiotie - wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich der Welt sagen, keiner reise in das Land, was sich so herrlich darstellt als Herrscher. Die USA müsste komplett von allen gemieden werden. Aber das glaubt ja auch keiner, dass das stimmt, was wir hier aus erster Hand zu hören bekommen.

Es passt in die vielen Miss-Situationen der USA.
Zu wissen, eine Familie ist bei einem (natürlichen) Erdbeben umgekommen, ist traurig und schwer, aber eben die Natur.
Zu wissen, eine Familie ist bei einem Erdbeben umgekommen, welches nicht natürlich ist - ist Völkermord.
Zu wissen, dass eine Familie auch bei einem inszenierten Erdbeben überlebt hat, ist keine Freude, denn diese Familie wird langsam und elendlich umkommen. Das ist Menschenrechtsverletzung, FOLTER UND BLANKER HORROR.

Was bleibt zu tun?

Zu beten, dass alle, die sterben müssen, schnell sterben können.
Liebe liebe Grüsse
xxx
Quelle: http://die-gruene-pest.com/showthread.php?p=118183

WAS PASSIERTE IN HAITI WIRKLICH - OHNE JEDEN ZWEIFEL EINE MILITÄRISCHE INVASION UND BESETZUNG DURCH DEN FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER OBONGOBAMA IM AUFTRAG USRAELS.

Die einzigen Gründe: Jede´Menge Öl und Gas vor den Toren Amerikas
Oder gibt es noch weitere, makabere Gründe?

Die mögliche Vorgangsweise: Zündung einer unterirdischen Megabombe. Besonders bemerkenswert:
Bei Beben dieser Art werden unzähligen Seismographische Daten verschiedenster Messpunkte weltweit veröffentlicht.
Und im Fall Haitis? Man kann also mit 100% Sicherheit behaupten, dass Amerika kaltblütig um sich Erdöl und Rohstoffe zu sichern, rund 1 Million Menschen ermorden ließ. Und wie viele tausende Kinder nunmehr von der zionistischen „Bodysnatcherbande", also Organhändler bei lebendigen Leibe ausgeschlachtet und filetiert werden, kann man nur erahnen.

Beweis: Vergleichen Sie die seismographischen Daten des angeblichen Haiti-Erdbebens hier. Besonders bemerkenswert die zur Gänze fehlenden Mini-Beben vor jedem grossen Ausbruch und auch die üblichen NACHBEBEN.

Mit den seismischen Daten eines wirklichen Erdbebens hier:

Haití, erste militärische Besetzung der „intelligenten" (geheimdienstlichen) Macht

AUTOR: Ángel GUERRA CABRERA

Quelle: http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=9843&lg=de
Übersetzt von Isolda Bohler

Der Carl Vinson ist gelandet!

Die USA nutzen die jüngste Tragödie von Haiti dazu aus, sich für lange Zeit militärisch in dem Land der Karibik zu installieren. Man sah es so kommen, nachdem Washington die Entsendung einer großen Menge von Kriegsmaterial, das eher einer bewaffneten Invasion als einer humanitären Operation eigen ist, für die leidende Nation ankündigt hatte. Man muss die Taktiken der Macht des Geheimdienstes in der Ära Obama hervorheben, wobei es das Fernsehen - zumindest jetzt -übernimmt, diesen Ansturm beschwichtigend abzumildern, in dem es danteske Bilder über das Leiden der Bevölkerung Haitis zeigt, sie vom gesellschaftlichen und politischen Zusammenhang trennt, so als ob es nicht hauptsächlich auf eine jahrhundertelange Geschichte des imperialistischen Raubs und der Gewalttätigkeit zurückginge. Die Aufnahmen bewirken nichts anderes als ein apokalyptisches menschliches Bild darzubieten, das, obwohl jetzt verschärft, schon vor dem Erdbeben existierte.

Während die Fernsehaufnahmen eine nie zuvor gesehene internationale Solidaritätswelle mobilisieren, marschiert die als Rettungsaktion getarnte militärische Besetzung mit Rückenwind weiter. Der Super Flugzeugträger Carl Vinson landete mit seinen Streitkräften, einschließlich drei Amphibienlandungsschiffen und zwei Schiffen mit Raketenwerfern, Schiffen und Hubschraubern der Küstenwache, einer Eliteeinheit mit 2000 Marines, 3.500 Soldaten der 82. Lufttransport - Division - der gleichen, die bei den Invasionen auf die Dominikanischen Republik, Grenada und Panama dabei war; schließlich werden, wie das Pentagon ankündigte, zwischen 9.000 und 10.000 Militärs der USA erwartet. Der Flughafen und Luftverkehr befindet sich unter Kontrolle ihrer Flugstreitkräfte und ihre Militärs haben die Streitkräfte der UNO, dessen Kommando man sich nicht unterstellt, auf einen zweitrangigen Platz vertrieben. Es kommen Proteste von Frankreich, Brasilien, Venezuela und Caricom, deren Flugzeuge von den Yankees keine Landegenehmigung bekommen. Die gigantische kriegerische Stationierung ist weit davon entfernt, zeitlich begrenzt zu sein; sie wurde durchgeführt, um zu bleiben, wie es die anschaulichen Erklärungen der Frau Clinton bei ihrem Besuch auf Haiti und denen des Sprechers des Außenamts, Philip Crowley, bestätigen: „Wir werden dort für lange Zeit bleiben..."; und ebenso die des Generals, Douglas Frazer, Chef des Kommandos Süd und mit der „Hilfe" beauftragt, die von dem kanadischen Akademiker und Experten in Geostrategie, Michel Chossudovsky, ausgiebig in seinem Artikel „Die Militarisierung der Hilfsleistungen für Haiti: Handelt es sich um eine humanitäre Hilfe oder um eine Invasion?", der auf der Webseite Global Research veröffentlicht wurde, wiedergegeben wurden.

Chossudovsky bestätigt, dass „diese erneute US Militärpräsenz in Haiti benutzt wird, um einen Stützpunkt in dem Land einzurichten, außerdem verfolgt sie auch strategische und geopolitische Ziele der USA im Karibischen Becken, die in großem Maße gegen Cuba und Venezuela gerichtet sind". Cuba unterhielt elf Jahre lang in dem karibischen Land eine Brigade mit Ärzten, die im Augenblick des Erdbebens Patienten in 227 von den 237 Gemeinden versorgte, unterstützt von der technologischen Hilfe Venezuelas. Auf kubanischen Universitäten sind 548 haitianische Ärzte ausgebildet worden; mit ihren kubanischen Kollegen zusammen bilden sie eine Kraft von ungefähr Tausend Mitgliedern, die jetzt ihre Arbeit hauptsächlich in Puerto Príncipe macht. Während es der Engpass auf dem Flughafen nicht zulässt, dass die Hilfe ankommt, versorgten die kubanischen Nothospitäler Hunderte Haitianerinnen und Haitianer und operierten Dutzende. Cuba entwickelt auch andere Kooperationsprogramme ohne jegliche Kosten für Haiti, darunter eines der Alphabetisierung. Venezuela versorgt es mit Erdöl durch Petrocaribe zu sehr günstigen Bedingungen, sich auf die Prinzipien der Solidarität der Bolivarianischen Allianz für die Völker unseres Amerikas (Alba) stützend.

Dies ist es, was die USA stört, dass sie in Haiti nicht zu einer anderen Sache als erbarmungsloser Ausplünderung fähig war, sich dabei auf militärische Interventionen basierend auf Prinzipien des 20. Jahrhunderts stützend. Genauso wie in Honduras sucht Washington dort Taten wie die von Cuba und Venezuela zu unterbinden, weil sie es ihren Bewohnern erlauben, sich selbst auf ihre eigenen Füße zu stellen.

Haiti war das erste große revolutionäre Fanal der Freiheit in der Kolonialwelt und nahm im 19. Jahrhundert den Platz ein, den Cuba im 20. Jahrhundert innehatte. Die alten Kolonialmächte und die USA ließen es für die Kühnheit ihrer großen sozialen Revolution bezahlen, der ersten siegreichen und die Sklaverei abschaffende in der Geschichte, Vorläuferin der Unabhängigkeit von Lateinamerika.

Washington wird nichts zugunsten der Freiheit und des Wohlstands der Haitianer tun. Die Zukunft wird es zeigen.


Anmerkung: DIE USA hat des öfteren verlauten lassen, dass sie den Präsidenten von Venezuela (Chavez) beseitigen will. Schauen Sie sich bitte auf Google-Earth an, wo Haiiti liegt... genau vor Venezuela