Margarine - Ernährungsgift Nr. 1
Hier nun ein neuer Artikel über Margarine, welcher aufzeigt, was für unglaubliche Machenschaften dahinter stecken und wie im Labor absichtlich brandgefährliche Transfettsäuren entwickelt werden, die verheerende Wirkung im Körper haben und zu vielfältigen Krankheiten führen:
"... Es kann doch nicht wahr sein, daß Firmen, gedeckt von Regierungen, bewußt Substanzen in Umlauf bringen, von denen sie wissen, daß diese die Zellatmung deutlich verringern und die Zellmembranen aller Zellen verändern. Dies bedeutet nämlich, daß Krankheiten wie Krebs, Herz- Kreislauf, Diabetes oder Rheuma Tür und Tor geöffnet würden und Millionen von Menschen an chronischen Krankheiten würden leiden müssen."
(Quelle: Prof. Dr. Peter Yoda, "Ein medizinischer Insider packt aus", SENSEI Verlag, 71394 Kernen)
"Die deutsche Regierung weiß schon seit über 50 Jahren, daß Margarine, über viele Jahre eingenommen, extrem gesundheitsschädlich ist. Dies geht aus vielen Papieren hervor, die ich teilweise sogar im Original einsehen konnte. Da man jedoch der Industrie aus politischen Gründen freie Hand lassen mußte, war man gezwungen mit anzusehen, wie diese so frech wurde und Margarine auch noch als Gesundheitsprodukt verkaufte (was sie ja auch heute immer noch macht). Dies war dann doch schon in den 60er-Jahren einigen Politikern zu viel und sie begannen damit, sich dagegen zu wehren. Ich habe Protokolle dieser Sitzungen bzw. die Namen dieser Personen bis heute in meinem Safe. Von sechs Mitgliedern einer Sitzung im Jahre 1961 starben innerhalb von zwei Monaten vier Mitglieder und zwei ehemalige Gegner traten kurze Zeit später als vehemente Verfechter FÜR Margarine auf. Mehrere Jahre später (1967) starben erneut einige Margarine- Gegner „viel zu früh" und in einem Brief von 1968 steht wörtlich: „Wir gehen davon aus, daß es auch in Ihrem Interesse ist, das es kein zweites 1967 geben muß und daß wir unsere unter95 schiedlichen Meinungen den Gegebenheiten anders angleichen können".

Was sich für Außenstehende nichtssagend anhört, war in Wirklichkeit Teil eines Briefes an einen der größten Margarine- Gegner und Forscher auf diesem Gebiet, Gerhard Schanzler. Als ich ihn kennen lernte, war er leider schon ein gebrochener Mann. Doch wie andere Clubmitglieder mir erzählten, ließ er sich früher von niemandem einschüchtern. Über viele Jahre hinweg verließ er sein privates Haus und Labor nur, wenn er mußte, er war ein Einzelgänger und unterhielt sich mit anderen niemals über sein Privatleben. Seine Forschungen wurden zuerst von den Menschen bezahlt, die ihn später ruinierten, Mitglieder der deutschen Regierung und eine deutsche Pharmafirma. Seine Hauptaufgabe war die Erforschung von Fettsäuren und neben Koryphäen wie Dr. Johanna Budwig oder Dr. Albert Szent-Györgyi galt er nicht nur in Deutschland als Ausnahmetalent der internationalen Forschung. Sein Leben änderte sich 1966 radikal, als ihm anonym Protokolle zugestellt wurden, aus denen hervorging, daß man seine Laborarbeit nicht dazu benutzen wollte, um bessere Fette herzustellen, sondern nur, um auf eventuelle Prozesse vorbereitet zu sein. Prozesse, in denen Menschen gegen die Hersteller von Margarine klagen, weil sie krank wurden. Herr Schanzler war, wie er selbst sagte: „über Wochen hinweg verwirrt", und begann dann auf eigene Faust zu recherchieren. Ich erspare Ihnen die Details seiner Suche und komme gleich zum Ergebnis. 96 Nach vier Monaten fand er heraus, daß es im gleichen Haus ein anderes Labor gab, von dessen Existenz er genauso wenig etwas wußte wie von den Aufgaben der dort tätigen Mitarbeiter. Und wäre ihm nicht der berühmte Zufall, hier in Gestalt der Liebe (genauer gesagt in der Gestalt der jungen Chemikerin Anna Karnikowa), zu Hilfe gekommen, er wäre niemals dahinter gekommen, wofür er eigentlich bezahlt wurde. Anna Karnikowa war eine deutschstämmige Ukrainerin, die erst seit zwei Jahren in Deutschland lebte. Wie sich später herausstellte, war sie Teil eines „Austauschprogrammes" zweier Firmen, die beide das gleiche Interesse hatten.

Dies ist grundsätzlich und vor allem heute nichts Besonderes mehr. Aber bitte erinnern Sie sich noch einmal daran, welches Jahr wir hatten: 1966. Die UdSSR war der größte Feind Deutschlands und während der Bevölkerung täglich Angst vorm erneuten Einmarsch der Russen gemacht wurde, um ein größeres Militärbudget durch den Bundestag zu bringen, unterhielten Regierungen und Firmen Austauschprogramme, welcher Art auch immer. Doch womit niemand gerechnet hatte, war die Liebe. Diese einzigartige Manifestation freier Energie traf Anna und Gerhard mit voller Wucht und innerhalb weniger Wochen bauten die beiden eine Vertrautheit und Innigkeit auf, wie man sie sonst nur von verliebten Teenagern kennt. Obwohl beide strengste Verträge unterschrieben hatten, in denen das Wort „Geheimnisträger" gleich mehrmals vorkam, war die Liebe und die damit verbundene Neugier, alles über den anderen erfahren zu wollen, wichtiger als eine Unterschrift auf einem Stück Papier. Vor allem Anna riskierte damit sehr viel, denn es war ihr sehr wohl bewußt, daß sie nicht wegen ihrer schönen braunen Au97 gen in Deutschland war, sondern wegen ihres hohen IQ, ihrem chemischen Spezialwissen und wegen irgend eines übergeordneten Interesses zwischen den Staaten Deutschland und der UdSSR, das sie jedoch nicht kannte. Und so kam es, daß Gerhard von Annas geheimer Arbeit erfuhr und Anna von Gerhards Arbeit. Was beide für absolut unmöglich hielten, stellte sich als bittere Realität heraus. Während Gerhard Grundlagenarbeit der Fettforschung betrieb, war es Annas Aufgabe, neue Produkte für die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie herzustellen.

Im Gespräch fanden die beiden jedoch heraus, daß Anna permanent mit falschen Informationen „gefüttert" wurde. Was Gerhard über Jahre mühselig erforschte und in Hunderten von Berichten festhielt, wurde einfach gefälscht, bevor es in Annas Hände kam. So entwickelte Anna neue Verfahren zur Herstellung von Margarine, aber auch von anderen Produkten. Während sie davon ausging, daß diese Produkte zwar nicht besonders gesund sind, aber wenigstens auch nicht besonders gesundheitsschädigend, wußte Gerhard ganz genau um deren Gefährlichkeit. Er ging jedoch immer davon aus, daß seine Forschungen in der Produktion berücksichtigt würden, so wie es ihm ja über Jahre immer wieder erzählt wurde. Doch als Anna ihn über die genauen Produktionsvorgänge aufklärte, steigerte sich Gerhards Mischung aus Wut, Angst und Verwirrtheit ins Unermeßliche. Beide überlegten tagelang hin und her, was sie jetzt mit diesem neuen Wissen machen sollten. Am Ende entschieden sie sich dann für den, aus heutiger Sicht, wohl ungünstigsten Weg: Das Gespräch mit einem von Gerhards Vorgesetzten. 98 Klaus Obermeier war der einzige Mitarbeiter im Institut, mit dem Gerhard per Du war. Ihm vertraute er, weil Klaus ebenfalls ein begnadeter Chemiker und Physiker war. Er hörte sich sehr genau an, was die beiden zu sagen hatten und war selbst sehr überrascht. Er versprach, das Ganze in einer Sitzung mit den Verantwortlichen der Firma ins richtige Licht zu rücken. Doch das in Klaus gesetzte Vertrauen stellte sich nur wenige Tage später für Gerhard und Anna als lebensverändernder Fehler heraus. Als Gerhard Anna am Samstag morgen zum üblichen Markteinkauf abholen wollte, war Anna verschwunden und tauchte auch bis Montag nicht mehr auf.

Doch das Geheimnis um Annas Verschwinden sollte sich schnell aufklären. Am Montag ließ Klaus den immer noch verstörten Gerhard als erstes in sein Büro rufen um ihm mitzuteilen, daß Annas Austauschprogramm zu Ende sei und sie wieder zurück in die Ukraine gegangen wäre. Gerhard stand erbost auf und sagte nur: „Ihr habt sie umgebracht, ihr Schweine", und ging direkt zur Polizei. Diese ging mit Gerhard zurück zur Firma und Klaus bot den Polizisten an, mit Anna in der Ukraine zu telefonieren. Es dauerte über eine Stunde, bis die Verbindung endlich zustande kam und zu Gerhards großer Überraschung war wirklich Anna am anderen Ende. Sie erklärte den Polizisten, daß sie selbstverständlich freiwillig zurück in ihre Heimat gegangen wäre und sagte nur mit weinerlicher Stimme zu Gerhard: „Es tut mir alles so leid." Gerhard erfuhr niemals in seinem Leben, was mit Anna geschah. War sie eine Spionin? War die ganze Liebe nur gespielt? Wurde sie gezwungen, zurückzugehen? Und wenn ja, war Ger99 hards Leben vielleicht das Druckmittel? Fragen über Fragen schwirrten in Gerhards Kopf herum. Seine sofortige Entlassung mit gleich mehreren Drohungen, was passieren würde, wenn er Firmengeheimnisse weitergäbe, empfand er eher als Erleichterung, denn als Last. Womit jedoch niemand gerechnet hatte, war, daß Gerhard seine Forschungsarbeiten gleich an mehrere bedeutende Wissenschaftler sandte, darunter an Größen wie Linus Pauling, Albert Szent-Györgyi oder Johanna Budwig in Deutschland. In diesen Schreiben erläuterte er seine neuesten Forschungen, in denen die Gefährlichkeit von Transfettsäuren erklärt wird und bis ins kleinste Detail wurden Tier- und Humanforschungen beschrieben.

Als ich die Papiere viele Jahre später zum ersten Mal in den Händen hielt, wollte ich einfach nicht glauben, daß der Inhalt echt ist. „Nein, nein, nein", ging es in meinem Kopf herum. Es kann doch nicht wahr sein, daß Firmen, gedeckt von Regierungen, bewußt Substanzen in Umlauf bringen, von denen sie wissen, daß diese die Zellatmung deutlich verringern und die Zellmembranen aller Zellen verändern. Dies bedeutet nämlich, daß Krankheiten wie Krebs, Herz- Kreislauf, Diabetes oder Rheuma Tür und Tor geöffnet würden und Millionen von Menschen an chronischen Krankheiten würden leiden müssen. Doch es kam noch schlimmer. Gerhards Arbeiten zeigten, daß nicht nur Transfettsäuren die Übeltäter waren, sondern noch 18 weitere Stoffe, darunter z. B. veränderte, künstliche Vitamine, die genau das Gegenteil von dem tun, was die Marketingabteilungen der Verkäufer dieser Produkte behaupten. Heute verstehe ich auch besser, wie mutig eine Frau wie Dr. Johanna Budwig war, die schon in den 50er- und 60er-Jahren 100 nicht nur auf die Gefahren von Transfettsäuren hinwies, sondern sogar den Mut aufbrachte, zu veröffentlichen, daß die deutsche Regierung sehr wohl um die Gefahren von Transfettsäuren weiß, jedoch aus, nennen wir sie mal, politischen Gründen nichts dagegen unternahm. Auch Mary Enig in den USA gehört heute zu den wenigen mutigen Streitern in den USA. Obwohl ich sie privat nicht kenne, so kann man aus ihren Publikationen trotzdem erkennen, daß sie zumindest um die chemischen Probleme dieser Substanz weiß und ab Sommer 2007 sollen Transfettsäuren zumindest in New York verboten werden.

50 Jahre nachdem z. B. eine Frau Dr. Johanna Budwig vor dieser Substanz gewarnt hat und 40 Jahre nachdem die deutsche Regierung Transfettsäuren verbieten wollte. (Ich bin mir sicher, daß wir eines Tages das Wort Transfettsäuren mit Chemotherapie ersetzen können, vielleicht im Jahr 2065? Tragen Sie bitte Ihren Teil dazu bei, daß wir nicht so lange warten müssen)! Millionen von Menschen essen also Produkte, von denen sie annehmen, daß sie der Gesundheit förderlich sind, doch in Wahrheit ERZEUGEN genau diese Produkte Krankheiten. Hier werden also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Marketingleute verkaufen billige Produkte mit falschen Versprechungen sehr teuer und über Vernetzungen verdienen die gleichen Leute später auch noch an kranken Menschen. Gerhard klärte uns auch über das oberste Gesetz dieser Firmen auf, das mir vorher nie bewußt war. Dieses Gesetz heißt: 101 „Langfristige Schädigungen sind kurzfristigen vorzuziehen." Wobei kurzfristig hier ebenfalls schon in Monaten bzw. oftmals sogar in Jahren gemessen wird.

In Annas Abteilung wurden also Wirkstoffe, oder sollte ich sagen Giftstoffe, erfunden und produziert, die langfristig eingenommen schwerste Gesundheitsschädigungen hervorrufen, wie Gerhard in all seinen Forschungen jahrelang bewiesen hat. Damit es hier keine juristischen Angriffspunkte geben kann, werden diese Wirkstoffe dann entweder so verdünnt oder verändert, daß man sie zur Produktion noch sinnvoll einsetzen kann. Anders ausgedrückt könnte man auch sagen: Arsen in kleinsten Mengen. Während ich mich nach vier ereignisreichen Tagen mit Gerhards Papieren wieder auf den Rückweg machte, mußte ich im Zug noch lange an ihn denken.

Da lebt ein Mann sein ganzes Leben für die Wissenschaft. Dann begegnet er der Liebe seines Lebens und wenige Wochen später ist sein gesamtes Leben zerstört. Gerhard hat Anna leider nie wieder gesehen oder auch nur etwas von ihr gehört. Am Anfang hat er noch viel unternommen, um sie wieder zu finden, aber die Mauer zur UdSSR war 1966 noch zu hoch und nachdem ihm zwei Jahre später unmißverständlich klar gemacht wurde, daß es an ihm läge zu verhindern, ob es ein erneutes 1967 (mehrere Todesfälle) geben würde, resignierte er und zog sich aus der offiziellen Forschung zurück. Gerhard hatte 1968 erneut den Fehler gemacht und einem, wie er meinte, unabhängigen Forscher einen Teil seiner Ergebnisse zur Verfügung gestellt. Dieser verriet Gerhard jedoch und so kam es zu dem schon oben erwähnten Brief. 102 Seine Genialität hatte er jedoch nicht verloren und es waren Freunde von Paul Berger, die ihm danach unabhängige Forschungen bis an sein Lebensende finanzierten. Wirklich Neues hat er aus meiner Sicht später nicht mehr entdeckt, aber seine Befürchtungen hat er in verschiedenen Forschungen bestätigt bekommen. Ich war zuerst einmal geschockt, verstört, wütend und am Schluß nur noch traurig, nachdem ich Gerhards Arbeiten verschlungen hatte."