Reise nach Südfrankreich
ins Katharerland im August 2008
Den Schatz
der Katharer bergen:
Tiefes Verzeihen
der Katharer
und Heilung
für die Kreuzritter
ein Bericht von Stefan Bamberg

In den vergangenen Jahren haben wir ja bereits schon einige Reisen an die verschiedenen historischen Orte der Katharer gemacht (siehe unsere Videodokumentationen). Bei diesen Reisen dabei waren die verschiedensten Menschen, die mit dieser Zeit in Verbindung stehen und dort Inkarnationen z.B. als Katharer, Kreuzritter oder Mitglieder der katholischen Kirche hatten. Bei diesen reisen fanden bereits gewaltige Verzeihensprozesse statt, wo sowohl die inkarnierten Menschen um Verzeihung baten bzw. verzeihen konnten, als auch die Seelen in den Seelenreichen.

Jetzt im August 2008 in Rennes le Châteaux viel mir in einem Buchladen das Buch von Thomas Ritter: Abbé Sauniere und der Schatz der Templer" in die Hände, worin auch eindrücklich die Verfolgung der Katharer durch die von der katholischen Kirche inszenierten Verfolgung beschrieben steht. Diese Text ging mir gewaltig „unter die Haut" und ich erlebte in meinem Inneren noch einmal intensiv diese schreckliche Zeit:
Zitat:
(Quelle: Thomas Ritter, „Abbé Saunier und der Schatz der Templer", 2002 bei Kopp Verlag, Rottenburg)
„Im Auftrag des Papstes ließ Abt Amalrich von Citeaux nun seine Zisterzinser einen „Heiligen Krieg" gegen die Ketzer predigen und brachte mit dieser Propaganda den Abschaum Europas unter seine Fahnen. Im Juni 1209 versammelte sich ein raubgieriges „Kreuzheer" vor den Toren der Stadt Lyon, darunter solch erlesene Zeitgenossen wie die „Ribautz" und die „Truands" - die „Hurenböcke" und „Leichenfledderer". Zeitgenössiche Chronisten sprechen von 20.000 Rittern und 200.000 Fußsoldaten, die gegen Okzitanien marschieren. Angelockt wurden sie durch Aussicht auf reiche Beute, da alle Besitzungen der südfranzösischen Edlen, denen eine „Konspiraion" mit den Katharern nachgewiesen werden konnte, „zur Jagd freigegeben" wurden. Diese Ländereien gehörten also dem Kreuzritter, der sie eroberte. Den im Kampf Gefallenen winkte die sofortige Aufnahme ins Paradies.

Die Stadt Beziers, gewarnt von ihrem jugendlichen Vicomte Ramon Roger de Trenceval, war das erste Ziel der Kreuzfahrer. Am 21. Juni 1209 schlug das Heer sein Lager vor den Toren der Stadt auf. Die Kreuzfahrer forderten die Auslieferung sämtlicher Ketzer, die sich innerhalb der Stadtmauern aufhielten. Die Bürger Beziers wiesen dieses Ansinnen empört zurück. „Sie wollten lieber als Ketzer sterben, denn als Christen leben." Und so starben sie - als die Stadt erobert wurde, begann „ein Morden, wie es seit der Sarazenenzeit wohl niemals so wild beschlossen worden ist und ausgeführt ..."
Als ein Feldhauptmann während des Angriffes den Abt Arnold Amalrich von Citeaux fragte, wie man denn Katholiken und Katharer voneinander unterscheiden könne, da soll der „Gottesstreiter" lakonisch geantwortet haben:

„Erschlagt sie alle! Gott wird die Seinen schon erkennen."
Und so geschah es denn auch. Das mittelalterliche Beziers starb in einem Meer aus Blut und Feuer. Die Glocken der Kirchen schmolzen in ihren Türmen. Leichen brannten lichterloh und die Kathedrale explodierte wie ein Vulkan. Rinnendes Blut, brennende Tote, eine lodernde Stadt, zusammenbrechende Mauern, singende Mönche, mordende Kreuzfahrer, plündernder Mob - aus diesem Inferno gab es kein Entrinnen. Zwanzigtausend, nach anderen Quellen sogar sechzigtausend Einwohner und Flüchtlinge aus der Umgebung sollen bei diesem beispiellosen Massaker ermordet worden sein.
„Ich glaube, nicht ein einziger von ihnen ist mit dem Leben davongekommen", schrieb der Chronist Wilhelm von Tudela über die Tragödie von Beziers. So begann jenes finsterste Kapitel des Mittelalters, das unter dem unzutreffenden Namen „Albigenserkriege" in die Geschichte eingehen sollte.
(Zitat Ende)
Dieses Morden ging weiter und weiter, 35 Jahre lang. Eine Burg und Stadt nach der anderen wurde gestürmt, bis im Jahr 1244 als letztes die Burg Montségur erobert wurde ...

Ich wollte zuerst nicht wahrhaben, das Gott es zugelassen hatte, das diese Urchristen so grausam umgebracht wurden. Ich wollte die Geschichte umschreiben, indem ich mich mit unbesiegbarer Kraft vor die Kreuzritter hintreten sah und ihnen klar bedeutete, dass den Katharern auch nicht ein Haar gekrümmt wird. Historisch hat es dies ja schon einmal gegeben, als Krishna vor 5000 Jahren auf diese Weise alleine vor ein Heer von über 100000 Mordlüstige trat und sie alle tötete (dies war schon damals nicht in Gottes Sinne, wie auch Krishna nicht Gott ist, sondern einer der von Sadhana (Luzifer) geschaffenen Gegenfürsten. Siehe hierzu:
http://gandhi-auftrag.de/Krishna.htm

http://gandhi-auftrag.de/mahabahratha.htm
http://gandhi-auftrag.de/indienreise.htm ).

So stand ich da nun und ließ es nicht zu, dass die Kreuzritter auch nur einen Menschen töten konnten in meiner Vision.

In einer weiteren Phase meiner Arbeit mit diesem Thema redete ich die Kreuzritter hart an und sprach zu ihnen: „Wie konntet ihr nur glauben, dass ihr, wie es euch die Kirche versprach, ehrenhaft handeln würdet wenn ihr die „Ungläubigen" tötet und euch so das Paradies sicher wäre. Ihr habt doch auch einen Kopf zum Denken und ein Gewissen, was euch deutlich sagt, was ihr hier für einen Wahnsinn treibt." Dann trennte ich mich bewusst von ihrer Seeleneben und sagte ihnen, das sie für ihre Taten die Verantwortung übernehmen müssen und sich ernstlich um Wiedergutmachung bemühen sollten.
Man muss bedenken, das Menschen, die solche Taten auf der Erde verübten, dann in den Seelenreichen noch nicht einmal mehr in menschlicher Gestalt zu sehen sind. Die menschliche Gestalt ist geistig gesehen die höchst vollendete Gestalt, die bei extrem lieblos gehandelten Menschen dann in den Seelenreichen sehr deformiert bis hin zu tierähnlichen Gestalten erscheint.

Ich brauchte einige Tage für die Bearbeitung des in mir hochgestiegen Grolls in Bezug zu jener Zeit, in der auch ich damals inkarniert war und so diese Hölle hautnah erlebt hatte. Dann kam der Freitag, der 05.09.2008. Ich stand in der Wohnung, schloß die Augen und verspürte, wie der Vater mich mit Seiner Energie anrührte und tiefes Verstehen mich durchfloß. Ich betete für die Kreuzritter um Heilung. Ich wollte, dass sie wieder heil und ganz werden. Für diese so extrem kranken Seelen hatte ich nur noch den einen Wunsch: „Werdet wieder heil und geht den Weg zu unserem Schöpfer, dessen Kinder wir ALLE sind, werdet heil." Und im Augenblick hatte ich auch die Brücke zu allen damals verfolgten Katharern geschlagen, welche im Augenblick den Bewusstseinschritt, den ich gerade in mir vollzogen hatte, auch nachvollziehen konnten und nun auch für die Kreuzritter um Heilung beteten. Ich bat nun den Vater in Jesus Christus um Hilfe und kam so wieder aus diesem Gebet, was nicht länger als eine Minute gedauert hatte zurück.

Die nächsten 2 Nächte spürte ich, dass ich während der Nacht immer sehr stark vom Vater mit seiner Energie durchglüht wurde. Am Morgen der 2. Nacht spürte ich beim Aufwachen einen tiefen Frieden und nahm mein Seeleninneres ganz hell und licht wahr. Ich spürte das etwas Großes geschehen war und nahm einen tiefen Frieden wahr, als ich meinen inneren Blick zu den Kreuzrittern wendete. ...

Offenbarung in Rennes le Châteaux, Südfrankreich
empfangen am 27.08.2008

Ohne Institution, ohne Obersten, ohne Kirchenfürsten möchte ich meine Kinder haben. Ich bin euer Gott, ich möchte, dass ihr alle wieder zu mir ins Vaterhaus zurückkehret, egal wo ihr auch stehet, egal wo ihr auch seiet. Die Kirch der Liebe ist keine äußere Institution, sondern es ist die Liebe die ich in eure Herzen gelegt habe mit Meinem Erlöst. Und seit der Zeit fungiert diese Liebe als Ziehkraft für meine Kinder. Immer wieder probierte ich sie durch die Ziehkraft, durch Meine Propheten an Mein Herz zurückzuziehen, hinaus aus den Dogmen, hinaus aus den Vorschriften, hinaus aus den Institutionen, hinaus aus den Gebundenheiten egal welcher Art.

Nicht der Prophet war wichtig, sondern sein Wort, was durch den Mund kam und Meines war und ist. Meine Worte haben Gültigkeit bis in alle Ewigkeit und sie sind immer gleich: „Liebe Gott über alles und deinen Nächsten so, wie du selbst geliebt werden möchtest." Dies ist der Originalsinn des Satzes, welchen Meine Kinder zu allen Zeiten beherzigten. Ihr Kinder, die ihr dieses heute hört, seid euch gewiss, auch jetzt wieder spreche Ich durch Meine Propheten, die Mich verstehen, die Mich hören und die die Kirch der Liebe wieder ins Leben rufen dürfen
Kinder höret, die Institutionen werden fallen, die Ämter werden nicht mehr sein. Die Dogmen, die Mein Wort verfälschten werden zusammenfallen. Und was wird übrig bleiben? Mein Wort, Mein lebendiges Wort, so gesprochen vor 2000 Jahren, wie auch zur heutigen Zeit. Mein Wort gilt: Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten, wie du selbst geliebt werden möchtest. Wisset Kinder, in diesen Worten liegt das ganze Evangelium. Es liegt darin, weil es nicht mehr bedarf. Der Nächste ist ein Mitmensch, es ist ein Tier, es ist eine Pflanze, es ist euer Planet, es ist alles was euch umgibt. Pfleget, heget und schützet es, als entsprenge es eurem ureigensten Herzen. Und diese ist Mein lebendiges Wort. Wenn ihr euren Planeten genau so pfleget, für ihn sorgt, ihm nicht entreißet, was euch gefällt. Wenn ihr eure Tier- und Pflanzenwelt schützt und hegt, aus ihr die Lunge der Erde besteht, so werdet ihr auch immer atmen können. Die Luft ist demnächst das Gefährdeste, was nach dem Wasser einer Gefahr unterliegt. Wisset ihr, wie ihr die Luft verändert, wenn ihr Strahlen durch sie hindurchsendet. Niemand wird sie reparieren können, außer Ich, euer Gott allein. Niemand wird das Wasser wieder aufrichten können, außer Ich, euer Gott allein. Der Vater, der euch hilft wieder vieles zu reparieren, was ihr in eurem jugendlichen Leichtsinn kaputt machtet. Wer soll es denn sonst tun? Wer soll euch denn sonst helfen? Eure Wissenschaftler können es nicht. Sie sind machtlos, angesichts der Katastrophe, die ihr angerichtet habt.

So höret, Ich bin bereit euch noch einmal die Hände zu reichen, wenn ihr sie mir und einander reichet. Nur dann kann der Globus noch repariert werden und eine größere Katastrophe vermieden. Sonst ist sie unausweichlich, weil ihr mit eurem eigenen Planeten so umgegangen seid, dass er einer Runderneuerung bedarf, die ihr alle nicht überleben würdet, würde meine Hand nicht über euch walten. Unter dieser Meiner Hand seid ihr geschützt, wenn auch manche Unbille, die zu euch gehört noch auf euch treffen muss, um euch zu reinigen und zu läutern. Dieser Läuterung kann niemand entgehen, doch seiet gewiss, es ist die kürzeste, die Ich, euer Vater euch geben kann. Gehet hinein, gründet die Kirche der Liebe, helfet einander, stehet zueinander, bildet keine Feindbilder, sondern schauet das einer dem Anderen helfe, so will auch ich Meine Hand noch einmal gnädigstens zu euch ausstrecken und euch wieder auf die Beine helfen.
Kinder, seiet gewiss, die zeit flieht, die Zeit eilt und schnell ist der Zeitpunkt der Reinigung erreicht, wenn ihr nicht jetzt das tut, was ich euch verkünden ließ schon seid 30 Jahren und mehr in Denen die Kirche der Liebe wieder ins Leben gerufen wurde. Höret, höret und höret und wisset nur so könnt ihr und euer Planet wieder in rechte Harmonie kommen: In Liebe zu allen Meinen Menschenkindern, in Liebe zum ganzen Geschlecht, in Liebe zu den Tieren, in Liebe zu den Pflanzen, zu allen Planeten des Universums. Und auch ihr, Meine nicht inkarnierten Wesen. Das selbe gilt auch für euch. Lebet die Liebe und eine Restauration wird auch für euch weniger schmerzhaft sein.
Euer Herr und Gott.