Diese beeindruckende Darstellung des auferstandenen Jesus fanden wir am Ende unserer Indienreise in Madras
Ein Bericht von Stefan Bamberg
Indienreise von 11.03.2007 - 28.03.2007
(Einführender Artikel auf meiner Seite:
http://gandhi-auftrag.de/mahabahratha.htm
)
Diesen Artikel als PDF-Datei
14.03.2007
Krishna:
„Ich durfte nun Jesus erkennen."
Alle Beteiligten der Mahabaratha-Schlacht verfolgten aufmerksam das Geschehen der Begegnung Krishna´s mit Jesus.
Sie erlebten mit, wie Krishna dann Jesus erkannte
als den, der ER wirklich ist:
UNSER ALLER SCHÖPFER UND VATER!
Eine tiefe Liebe zu Jesus entbrannte in seinem Herzen
und er erkannte in tiefer Erschütterung den Irrsinn seiner Taten
auf der Erde und in den Seelenreichen.
So viele Seelen und Menschen hat er an sich gebunden,
indem er sich als „höchste Persönlichkeit Gottes" darstellte.

Krishna bittet nun auch noch einmal inständig all die Seelen
um Verzeihung, welche er in so großes Leid geführt hat,
all die Seelen, welche er durch irreführende Philosophien
von Gott ablenkte und an sich gebunden hat.
Er bittet sie alle um Verzeihung aus tiefstem Herzen
und wünscht sich jetzt nichts sehnlichster,
als dass all diese Seelen und noch inkarnierten Menschen
die Verbindung zu unser aller Schöpfer finden,
dass sie Jesus finden, dass sie den Weg finden,
diese Liebe im Herzen zu IHM zu entwickeln,
diese Liebe zum Vater,
welche die Ziehkraft ist für den Weg nach Hause.
Vor unserer Indienreise hatte ich einen intensiven Traum, welcher eine wichtige Vorbereitung war, auf das was am 14.03.2007 in Kurushetra, an der Stelle, wo Krishna die Bhagavad Gita vor über 5000 Jahren sprach, geschehen sollte:

In diesem Traum wurde mir eine große überdimensionale Pergamentrolle vor mir abgerollt. Darauf erschienen dann die Kreuzigungsszenen Jesu. Diese Szenen drangen tief in mein Seeleninneres ein und ich erlebte sie mit starker Gefühlsbeteiligung Als Botschaft kam dann, dass es nun darum geht alles Widergöttliche in mir unter das Kreuz Jesu Christi zu stellen, mit Ihm durch den Kreuzigungsprozess hindurchzugehen, damit nichts Widergöttliches in mir mehr wirksam sein kann.

Auf dieser Indienreise bin ich nun intensiv mit Krishna verbunden. Es geht darum, dass Krishna sein persönliches Ich unter den Willen von Vater Jesus stellt. Seine nächste Absicht war es, in dieser Zeit als die Kalki-Inkarnation wiederzukommen, mit dem Plan die ganze Erde mit Kriegen zu überziehen und alle Zivilisationen in Chaos und Zerstörung zu stürzen, um anschließend die Eine-Welt-Regierung auszurufen (NWO). Nun geht es darum für Krishna, wenn er nun ernsthaft bereit ist sich zum Gotteskind zu entwickeln, sich völlig mit seinem Willen in den Gotteswillen unter Vater Jesus zu begeben und es IHM zu überlassen, die weiteren Geschehnisse auf der Erde zu leiten. In dem tiefen Auseinandersetzungsprozess mit Krishna wurde mir dann letztendlich die Frage "Wer ist Krishna?" klar beantwortet. Krishna ist einer der Gegenfürsten, welche Sadhana in ihrem Eigenwillen, eine Gegenschöpfung zu Gottes Schöpfung aufzubauen schuf. Und als Gegenfürst zum Träger des Ernstes, der Gewissenhaftigkeit schuf Sadhana die Wesenheit Toth, welche dann hier unter der Tarnung des Krishna in Erscheinig trat.
Krishnas Aufgabe in tiefer Demut und Selbstverleugnung wird es sein, den Erdenmenschen helfend zur Seite zustehen. Aufbauend, helfend dabei, dass die Erdenmenschen den Weg in die liebende Herzverbindung mit Jesus finden.

"Krishna weist auf Jesus" ist nun seine, sein ganzes Wesen durchstrahlende Empfindung und sein tiefstes Verlangen. Krishna darf das Opfer, welches Jesus hier auf Erden auf Golgatha vollbrachte hat, auch für sich annehmen und somit die Brücke, welche Jesus in den Himmel im Herzen erbaut hat, betreten. In der Kreuzigung seines eigenen Ichs wird er dann zum entsprechenden Zeitpunkt die Wiedergeburt seines Gotteskindes aus Jesu Hand in Empfang nehmen dürfen.

Krishna, nun werden wir gemeinsam den Gang in die dunkle, schwarze Kugel antreten, welche alles Eigenwillige, Widergöttliche darstellt, was mit unseren Seelen verknüpft ist. Wir werden diese Kugel zum Platzen bringen, wenn wir bereit sind, den Weg der Kreuzigung nachzufolgen in Jesus.
Jesus sagt: "Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich. Nehmt euer Kreuz auf euch und folget Mir nach!!!"

In diesem Prozess des Erlebens der Kreuzigung Jesu floß alles Widergöttliche, welches mit mir verknüpft war durch mich hindurch und es bedurfte zur Heilung dieses Widergöttlichen, dass es angeschaut wurde mit den Augen des Vaters der reinen Liebe, so wie Jesus es angeschaut hatte in sich, wie ich es einmal vor Jahren in einem intensiven Traum erleben durfte:
In diesem Traum durfte ich durch die Augen Jesu schauen in dem Moment, als er gegeißelt wurde. Zuerst war ich ganz verblüfft und dachte, wie kann das sein, ich bin doch nicht Jesus, weil ich wirklich ganz real erlebte durch seine Augen zu schauen. Dann kam aber als Botschaft in meinem Herzen, dass ich dies jetzt als wichtige Unterweisung von Ihm erleben darf. Ich nahm in alle Deutlichkeit wahr, mit welcher Liebe Er seine Peiniger, welche ihn gerade geißelten anschaute. Welche unfaßbare, unendliche Liebe!

Und so verstand ich tief den Satz von Ihm, welchen ich nun auch auf meiner Internetseite deutlich hervorgehoben habe:
"...Wählst du die vierte Möglichkeit und entscheidest dich bereitwillig, die Auswirkungen des Bösen auf dich zu nehmen, kannst du seine Macht ins Gute verkehren. Wenige treffen diese Wahl, aber diejenigen, die es tun, verändern die Welt. Die vierte Möglichkeit kann nur durch Liebe herbeigeführt werden. Sie ist die wirksamste von allen."

Karin schreibt:
Liebe Freunde, so wie der Himmel es uns versprochen hatte, war der Flug phantastisch. Sichtflug bis nach Indien, aber dann war es bewölkt und wir sahen noch den jetzt inkarnierten Ganesha, die Elefanten-Menschen-Wesenheit, die sich jetzt an die Stelle von Krishna stellen möchte, um die freiwerdenden Wesen, Seelen und Menschen, an sich zu binden. Bloß nicht! Auch Jörg berichtete von dieser Wesenheit: Er sah, wie sie sich zwischen Ihn und Gott schieben wollte und er bat den Vater, dass diese Wesenheit jetzt nicht alle Menschen an sich binden darf. Diese Wesenheit verlor dann an Energie und trat aus dem Verbindungsfeld zwischen Gott und Seinen Kindern heraus. Jörg wird bestimmt noch mehr berichten.

Gestern in Delhi, an dem Platz, wo Gandhi verbrannt worden ist, sah Jörg Christus mit Gandhi, Gandhi steht, die Hand zum Namaste-Gruß und er hörte das Wort: "Danke, dass Ihr hier seid", Jesus war ganz strahlend und Gandhi auch ganz hell. Ich sage: "Jesus Christus ist der Herr und Heiland." Gandhi wendet sich zu Jesus, er kniet nieder zum Herrn und betet und bittet um Vergebung,er umklammert aus einer ganz tiefen Ergriffenheit die Knie und die Beine des Herrn und küsst danach Seine Füße ganz ergeben und demutsvoll, umgreift nochmal die Knie und küßt noch einmal die Füße und bleibt einen Moment liegen, und er stand dann auf und dankt uns noch einmal. Gandhi geht einen schrägen Weg hoch, der eingerahmt ist von Büschen, nach rechts ab, und zwar begleitet von zwei Wesen rechts und links, die ganz hell und kraftvoll waren.

3. Bild von Jörg: Gandhi in einem Tempel mit Nehru und anderen: Er spricht von Jesus Christus in dem Tempel und dann erscheint im Hintergrund ganz groß eine Figur, eine Buddhafigur, übermannsgroß, vielleicht so groß wie 4-6 Menschen hoch. Und dann sage ich: Jesus Christus ist der Herr mit aller Macht, und alles andere hat keine Macht und keine Kraft. Gandhi bekräftigt das den anderen und die Buddhafigur löst sich nach einiger Zeit auf.

4. Bild: Gandhi kniet nieder, er bittet, weil er ganz viel Durst hat. Er bittet ganz ungemein. Zwei Haende kommen, angefüllt mit Wasser, er wird gestillt mit diesem Wasser aus den Haende, es wird in seinen Mund so hineingegossen, das ist ganz hell strahlend weißes Wasser, Wasser aus der Liebe Gottes, Gandhi erfrischt sich und merkt, wie von innen heraus die Liebe Gottes und das Leben aufsteigt und erquillt.

5. Bild: Im Garten der Villa, wo Gandhi ermordet wurde; wurde zu Jörg gesagt: "Du darfst den Weg rückwärts gehen".(Also vom Verbrennungsort bis zum Geburtsort zurück) "Löse, helfe die Geister lösen", und aus meinem Herzen heraus kommt ein ganz starkes "Ja!"

6. Bild: Das Bild, welches er am Mittwoch bereits empfangen hatte, wiederholte sich: Er stand an einem Brunnen, wo das Wasser wellenförmig herunterfloss und ich ging große Treppenstufen herunter, auf die linke Seite und dort war Jesus Christus mit ganz vielen Schülern, alle in hellstrahlenden Gewändern und Jesus war von innen her ganz weißstrahlend gewesen. Das selbe Bild kam jetzt noch einmal in einer etwas anderen Form:Wieder dasselbe Bild, Gandhi war ungefähr auf der dritten Stufe der Treppe, er setzte sich hin und Jesus Christus hat ihn empfangen und sagte: "Ah, eine große Freude habe ich, dass Du jetzt auch unter uns bist", und Er ging und hieß ihn willkommen und legte Gandhi den Arm um die Schultern, und ich kam mir vor, wie toll und groß ich bin, korrigiert mich aber sofort und sagte mir, das kann es auch nicht sein, und dann kam ein großer Liebesstrahl aus dem Herzen Jesu, der Gandhi und mich umfasst und Jesus sagte. "Ihr seid mir beide gleich lieb".

An Gandhis Erschießungsort kamen Jörg auch viele Bilder:
Das erste Bild war ein Bild, wo ganz viele Greifvögel über mir kreisten.

Das zweite war ein Bild, wo Gandhi von einer Gruppe von Menschen empfangen wird. Die Menschen sind indisch gekleidet mit weißen Gewändern mit einigen grauen und wenigen schwarzen Anteilen darin. Es sind schlichte Menschen, sie begrüßen Gandhi.

Das Bild mit den Greifvögeln kommt wieder, es geht ein Zucken durch mich und durch den Körper und ich habe eine Schwere im Bauch, ich sehe eine Waffe und es kommt große Traurigkeit auf und zwei Frauen liegen weinend über Gandhi. Sie weinen vor großem Schmerz, miterlebt zu haben, dass Gandhi vor ihren Augen stirbt. Dann kommen wieder Greifvögel und dann ein Einströmen von Licht in die Leber hinein bei mir, und dann sieht man wie Gandhi wie ein fließender Geist hinter dem Todesort liegt und ganz viele Frauen um ihn herumstehen. Die Frauen betrauern Gandhi und wollen ihn reinwaschen. Ich sage zu ihnen: Er ist zu Christus gegangen. Die Frauen stehen auf und sagen ganz erstaunt: "Wer ist denn Christus?". "Das Licht, das die Dunkelheit aufhellt", sagte Jörg zu ihnen. Gandhi hatte nur auf das Licht verwiesen, das die Dunkelheit auflöst, aber er stellte den Bezug zu Christus nicht her, der ja das Licht ist, welches die Dunkelheit aufhellt. Die Frauen sind verwundert und ich sage den Frauen, dass sie sich an Jesus Christus wenden sollen, weil Er die Liebe und die Barmherzigkeit ist und Menschen annimmt. Auf einmal sind die Frauen weg.

Im nächsten Bild sieht Jörg Gandhi mit dem Stab in der Hand und Christus steht neben ihm und er legt den Arm um ihn und dann kam der Satz: "Er wußte nicht, was er tat!" und dann wandte Christus sich zu mir und sagte: "Genau wie Du, als Du Dich von mir trenntest!" Damit wurde der Verweis auf die Zeit gegeben, wo ich auch annahm, dass "das mit Christus auch nicht glaubwürdig ist". Ich sah in meiner Ausbildung und in meiner Kindheit das (Kirchen)Christentum wie es ist, und ich sah, dass nicht die Wahrheit dahinter steckte. In dem Moment widerfuhr die Vergebung auch ganz stark mir. In dem Moment fließt ein starker warmer Wind durch meine Haare und es kam auch sehr viel Sonne auf. Ich bat noch einmal: „Vater, vergib mir", und es kommt ein Einströmen von Licht in den Bauch und der Bauch wird auch leichter. Während der gesamten Zeit hier hatte ich sehr große Traurigkeit gehabt.

Am Meditationsplatz sehe ich Gandhi sitzen und ich stehe neben ihm und ich sehe, aus welcher Grundhaltung heraus Gandhi dachte, die Menschen um ihn herum dachten wie er: den Frieden in die Welt zu bringen.
Am Mittwoch vor der Reise hatten wir eine Meditation gemacht, in der ich in Gandhi's großem Geistkörper drin gestanden habe und zum Teil mitempfinden konnte. Zum anderen hat mich Christus mitempfinden lassen, wie es für ihn war, die Dornenkrone zu tragen, was wichtig ist, um die Gesamtheit zu sehen. Gandhi stand Jörg gegenüber und sagte zu ihm: „Ich danke Dir," und er hatte seine Hände zu einer Schale geformt und gefüllt mit Wasser, welches noch nicht durchsichtig war. Er goß dieses Wasser über meinen Kopf. Er dankte uns, dass wir diese Auflösungsarbeit für ihn machen. Nicht nur für ihn allein, sondern auch für die Seelen, die hier noch an die starke Orientierung an Gandhi gebunden sind. Gandhi schrieb: „Nicht sollt ihr mir nachfolgen, sondern ihr seid mir höchstens Begleiter, lernende und lehrende Begleiter". Er wollte auf jeden Fall keine Nachfolger haben. Das ist noch ein Anteil, den wir hier auflösen müssen: Die Bindung der Menschen und Seelen an Gandhi als „Halbgott", oder als denjenigen, der höher steht und dem sie nachfolgen sollen, um Erlösung zu bekommen, das ist fehlausgerichtet. Ich sah es auch in den Bildern mit den Frauen.

Auch der „Elefantenmenschgott", (Ganesha) band sehr viele Menschen an sich, die sich allmählich auch in Elefantenmenschen verwandelten, wenn auch viel kleiner. Auch für deren Gebundenheiten sollten wir beten, dass sie gelöst werden können.
Ich sah gestern abend (12.3.2007), dass sich eine Figur vor die strahlende Ursonne geschoben hat, nämlich dieser „Elefantenmenschgott" (heute inkarniert als „Sai Baba". Er behauptet ja: Ich bin Gott und Ihr seid es auch, nur ihr wisst es noch nicht!" Welch ein Frevel! Welches Kind kann sein Vater sein?). Ich wollte aus eigener Kraft den Weg freimachen zu Gott und diesen auflösen, doch das ging nicht, und dann bat ich aus ganzer Kraft für all die Seelen, die sich an diesen „Gott-Menschen" gebunden haben, und dass doch die Liebe und die Barmherzigkeit Gottes für diese Menschen strömt und sie sich befreien können von dieser Bindung und dann wurde dieses Elefantenmenschbild etwas durchlässiger, war aber nicht ganz weg, und ich bat den Vater darum, dass er sich um die Erlösung dieses Wesens kümmern möge. In dem Moment tritt ein richtiger Elefant heraus und geht nach hinten weg und übrig bleibt ein Mensch mit einem völlig verbrannten Gesicht und verbrannten Oberkörper und anschließend kamen ganz viele Elefanten nach hinten gelaufen, die von den Menschen, die sich an den „Gottspielenden Menschen" gebunden haben. Von ihnen sind die Kräfte gelöst worden, die Elefanten sind nach hinten gelaufen, haben sich geschüttelt und es standen auf einmal ganz viele Menschen vor mir mit verbrannten Oberkörpern und verbrannten Gesichtern. Ich bat dann noch um Gnade und Barmherzigkeit für diese Menschen, weil es sehr schmerzerregend und sehr stark verwundet aus. Das letzte Bild war, dass eine Reihe von Birken dastanden, die sehr kraftvoll aussahen. (die gewandelten Seelen als Zukunftsbild).

Am Verbrennungsplatz von Gandhi erschien mir (Karin) sein Wesen mitten in einem Sonnenloch, wo rundherum Gewitter Tobte und sagte: „Du hast alles getan, was Du tun konntest. Du hast mich wieder an den Platz geführt, wo ich meinen Geist aufgegeben habe. Ich kam zu Gott und ich sah, dass ich ihn verleugnet hatte. Das war mein größter Fehler, und den hoffe ich jetzt wiedergutzumachen. Ich danke dir dafür." Gandhi



Heute (13.3.2007) an dem Erschießungsort von Gandhi, spürte Jörg den Schmerz und die große Trauer in seiner Brust. Er sprach seine Empfindungen auf das Band, es war ergreifend. Er hatte sogar noch Gandhis Schuhgröße, die Fußstapfen Gandhis passen genau an seinen Fuß. Ich sah, wie Gandhis großes Wesen über dem Erschießungsort schwang, es war herrlich klares Wetter, und er sagte immer wieder, "Oh Gott, warum habe ich das nur getan? Warum habe ich das nur getan?" Er wollte sich wirklich beim Vater für die Verherrlichung Krishnas entschuldigen.
Seine Frau sagte dann: „Damit ich Gandhi zurückführen kann, muß ich erst Krishna zur Erlösung, (zu Christus) bringen," damit ihn Vater in die Erlösung führen kann." Und das passierte zum Glück tatsächlich heute, am 14.3.2007

Ein Führer hatte uns erzählt, wenn Gandhi Ginar als Präsidenten eingesetzt hätte, so wäre Indien und Pakistan heute ein Staat und die Trennung wäre nicht nötig gewesen. Manche jungen Leute machen ihn heute für die Zwistigkeiten zwischen Indien und Pakistan verantwortlich, weil er Nehru eingesetzt hatte, der ihm näher stand.
Ich weiß es nicht, was richtig war.


Heute abend (13.3.2007) wurden wir in Kurukshetra gleich einmal standesgemäß von einem heftigen Gewitter mit Stromausfall empfangen. Wir sahen die graue Wand schon auf uns zukommen und waren schon im Auto fast am Schlafen, so erschöpfend war die Atmosphäre. Dann nahmen wir im Gebet noch mit den Wesenheiten Kontakt auf, und Stefan erzählt uns den Traum, wo er Durjodhana mitsamt seinen Mannen zu einer friedlichen Regierungsart gebracht hatte. Ich sah dann, wie die Erlösten in Stefans Traum noch im ungewandelten Zustand hier über dem Feld schwangen und ordentlich aufgebracht waren. Wie eine Attacke fühlte es sich an. Doch nach dem Gebet kam Vaters Stimme und Er sagte, dass wir uns durch das Gebet jetzt optimal vorbereitet hätten, mehr können wir im Moment nicht tun. Mal schauen, was weiter passiert, morgen.

Heute, am 14.3.2007 ist viel passiert:
Stefan berichtet:
Als ich am Morgen erwachte, war die ganze Atmosphäre erfüllt mit bedeutungsvoller Erwachtung. Ich spürte deutlich, wie alle Beteiligten der Mahabaratha-Schlacht sich hier in der Atmosphäre versammelt hatten. Alle waren sich bewusst, dass nun eine gewaltige Entscheidung bevorstand, so wie ich mir bewusst war, dass mein ganzes bisheriges :Leben eine Vorbereitung auf diesen heutigen Tag war.

Wir befinden uns nun an dem Platz (Jyotisar), an welchem Krishna vor über 5000 Jahren die Bhagavad Gita gesprochen hatte. Die ganze Landschaft ist in Nebel gehüllt und es ist recht kalt. Die äußere Erscheinung der Landschaft stellt eine gute Analogie zu der Vernebelung dar, die Krishna mit seinen Taten und dieser Bhagavad Gita im Bewusstsein der Menschen bewirkte.

Zusammen mit Jörg setzte ich mich nun an diesen Platz unter dem Banyanbaum. Ich verinnerlichte mich und verband mich zuerst mit Jesus. In tiefem innerlichenErnst sprach ich die Worte: „Dein Wille geschehe" in dem Bewusstsein, dass ich mit meiner ganzen Kraft Seinen Willen erfüllen möchte. Im inneren Bild sah ich nun Krishna neben mir stehen. Vor uns stand Jesus.

Ich spürte, dass eine tiefe innere Ergriffenheit und tiefe Betroffenheit in Krishna vor sich ging.als ihm so langsam immer mehr dämmerte wer DERJENIGE IST DER NUN VOR IHM STEHT.Ihm wurde unmissverständlich und in aller Klarheti bewusst, dass er vor Seinem Schöpfer vor unser aller Vater Jesus stand. Ihm wurde die Ungeheurlichkeit seiner Taten bewußt´.All dieses Widergöttliche Krishnas zeigte sich nun in einer riesiegn schwarzen Energiekugel vor uns. Das gewaltige Ausmaß der Wirkungen seiner Taten trat ihm in tiefer Erschütterung in sein Bewusstsein.
Dies musste nun geschehen zur Heilung seiner Seele. Nach einiger Zeit trat ich zu Krishna und fragte ihn, ob er eine Bitte zu Jesus hervorbringen wolle. Es kam zunächst keine Antwort. Dann fragte ich Krishna, ob wir gemeinsam jetzt Vater Jesus bitten wollen, dass diese Energiekugel jetzt umgewandelt werden kann. Krishna hat dann zugestimmt und gemeinsam baten wir dann Jesus um Hilfe bei der Wandlung.

Krishna spricht in tiefster Demut und Erschütterung: „Ich durfte nun Jesus erkennen! -
Ich gebe nun alle die Seelen frei, die ich so lange Zeit an mich gebunden hatte. Ich spreche nun noch einmal als Krishna zu euch und ich werde nun mit meiner ganzen Kraft helfen, dass all die Seelen und Menschen, die ich an mich band zu unser aller wahrem Schöpfer, zu Vater Jesus finden. Und ich übergebe die ganze Welt, als deren Herrscher ich mich bisher darstellte, in die Hände Jesu, damit ER das weitere Geschehen auf dieser Erde führe.
Nun erlebten wir, wie sich die schwarze Energiekugel durch Jesus Hilfe wandelte, wie sie sich immer mehr durchlichtete und sich in eine große Sonne verwandelte. Licht, was ich in meinem 3. Auge wahrnahm, welches zuerst sehr klein war, erweiterte sich auf einmal und ich sah eine große Sonne in meinem Inneren.

Krishna sank auf die Knie und sagte: „Ich bin gottfroh, dass ihr diese Indienreise gemacht habt, damit ich zu diesem Punkt der Erkenntnis kommen konnte, wer Jesus in Wirklichkeit ist.. ER IST UNSER ALLER SCHÖPFER!!! -
den ich nun bitte, dass er mich weiter führe und mir helfe, all die Seelen zu ihm zu führen, die ich an mich band. - AMEN.
Nun nahm ich auf einmal ein großes Jubelfest war. Ich hatte den Eindruck, als wenn dort Menschen tanzten vor Freude und ich spürte die Erleichterung, die sich in meinem Herzen breit machte. Ein riesiger Friede, welcher auch gleichzeitig Krishna spürte.

Krishna dankte mir dann für den Erdenweg, den ich nun stellvertretend für ihn gehe und bat mich diese Worte und dieses Geschehen hier an die Menschen weiterzugeben. Er bekräftigte, dass er jetzt mithilft, dass die ganzen Bindungen der Menschen an ihn nun aufgelöst werden und dass er jetzt intensiv hilft, dass all diese Menschen und Seelen nun zu Jesus finden.


Karin berichtet, was sie zeitgleich erlebte:
Ich habe zuerst die Stellung der Frauen gesehen während der Mahabharat-Schlacht, die Trauer, die dort entstand und das viele Leid, was dann dadurch entstand, dass die Männer in dieser Mahabharat-Schlacht gefallen sind. Dann hörte ich den großen Satz des Vaters: „Viel Leid ist geschehen!"
Dann sah ich, wie die Männer sterbend hinter den Frauen fielen. Jesus Christus sagte dann: "Aber jetzt kommt der Punkt der Auflösung". Anschließend habe ich dann die Augen aufgemacht und Jesus sagte mir jetzt, ich solle nun innerlich die Bilder aufnehmen, so lange, bis die Sonne auch Krishna durchstrahlt. Genau das tat ich dann auch und merkte, wie Jörg dies auch erlebte, das über diesem Ort jetzt das Strahlenkreuz steht, was uns allen hilft zurückzukommen.

Ich habe dann während der Meditation von Stefan ganz zum Schluß auch dieses große Fest gesehen´und ich merkte, wie dort ganz viele Wesenheiten nun weißblaue und goldene Kleider erhielten und ein großes, großes Halejuja angestimmt wurde, was wirklich vom Himmel bis auf die Erde tönte und was hier über den Baumspitzen für mich auch richtig zu sehen war.
Wir freuen uns jetzt alle über dieses Fest und hoffen, das all das nun auch bald auf die Erde herunter kommt und Jesus Christus sich auch hier in diesem ehemaligen Krishna-Land ganz breit macht und alle Menschen zu sich zurückführt.



Jörg bekam am Abend dieses Bild:
„Ich sah in einer indischen Straße 3 Reihen von Schafen, welche sich nach hinten schier unendlich ausdehnte. Im Hintergrund war ein Hindutempel gewesen, nit diesen typischen Kuppelbauten, welche gelb und blau streifenartig bemalt waren. Diese 3 Reihen von Schafen mit ihrem weißen Fell und den schwarzen Gesichtern wussten genau, wo sie hinliefen, nämlich heim zum Vater, zu Jesus Christus, welcher der gute Hirte ist. Ich habe auch deutlich empfinden können, welche Freude und Lebendigkeit und Zielgerichtetheit sie ausstrahlten. Sie wussten genau auf welchem Weg sie waren. Es gab noch ein paar Versuche sie vom Weg abzubringen, aber sie sind dermaßen stark auf ihrem Weg geblieben, auch über kleine Hügel gelaufen. Es haben sich dann zum Schluß mehrere Ströme dieser Schafsreihen, welche über verschiedene Wege kamen vereinigt, welche dann auf einem relativ großen Feldweg links von indischen Kühen gelaufen sind, welche auch in die gleiche Richtung liefen.
So ich denke das dieses Bild ein gutes Zeichen ist auch für den Anteil an Auflösungsarbeit, welche wir hier geleistet haben.


Nun seid herzlichst gegrüßt von uns allen und Gute Nacht
Eure Karin und Stefan, Jörg und Ute


In Kurushetra ist in einem Panorama-Museum die Mahabharat-Schlacht in riesigen Bildern und lebensgroßen Figuren nachgestellt worden. Als ich das sah, kam in mir die gleiche Empfindung auf, wie in dem Traum am Freitag den 9.3.07 kurz vor unserer Indienreise. Schlagartig wurde mir bewusst: Es war der Wahnsinn dieser Schlacht, welcher durch mich hindurchfloß beim Anblick der Kreuzigung Jesu!
Ich rief innerlich Krishna zu, nicht davonzulaufen, sondern sich diesem Prozess der Kreuzigung auszusetzen. Dabei Jesus um Hilfe bittend, welcher auch dieses Widergöttliche bereits während seiner Kreuzigung hat durch sich hindurchfließen lassen und erlöste.
Diesem Prozess muß sich Krishna stellen, um dann zu erleben, wie dieses Geschehen mit Jesu Hilfe erlöst werden kann.
Krishna, dies heute ist dein großer Tag!!! (der 14.03.2007)

Alle Beteiligten der Mahabharat-Schlacht verfolgten aufmerksam das Geschehen der Begegnung Krishna´s mit Jesus. Sie erlebten mit, wie Krishna dann Jesus erkannte, als den, der ER wirklich ist: UNSER ALLER SCHÖPFER UND VATER!
Dies war eine gewaltige Erschütterung, welche sich da in Krishna ereignete. Und er spürte es ganz deutlich im Herzen, dass dies Gott ist, unser Herr, welcher auch ihn erschaffen hat. Es war genau so wie damals bei der Umkehr Sadhana´s in der Golgatha-Nacht, dass er jetzt diese Sehnsucht spürte im Herzen, diese Sehnsucht wurde erweckt. Diese Liebe, diese unendliche Liebe, die er zu Jesus auf einmal begann zu empfinden. Dies war der ausschlaggebende Punkt dann auch für alles weitere, was dann geschah, so dass er nun bereit wurde sein Unrecht einzusehen, seinen Wahnsinn den er hier auf der Erde und in den Seelenebenen seit vielen tausenden von Jahren vollzogen hat. - Tief erschüttert kam er auf den Umkehrweg. Er bat Jesus um Hilfe, als er nun in aller Deutlichkeit sein widergöttliches Tun mit all ihren Folgen und Auswirkungen erkannte. Ihm wurde klar, dass er ohne Jesu Hilfe niemals dies alles wieder gut machen könnte.
Ihm war nun klar, ohne Jesu Hilfe hätte er nie mehr den Rückkehrweg schaffen können. Er hätte Tausende, ja Millionen von Jahren hier sein können, er wäre keinen Schritt weitergekommen, wenn nicht Jesus für ihn die 9 Schritte entgegengekommen wäre im Erlösen von Krishna´s Schuld in der Kreuzigung.

Krishna bittet nun auch noch einmal inständig um Verzeihung all die Seelen, welche er in so großes Leid geführt hat, all die Seelen, welche er durch irreführende Philosophien von Gott ablenkte und an sich gebunden hat. Er bittet sie alle um Verzeihung aus tiefstem Herzen und wünscht sich jetzt nichts sehnlichster, als dass all diese Seelen und noch inkarnierten Menschen die Verbindung zu unser aller Schöpfer finden, dass sie Jesus finden, dass sie den Weg finden, diese Liebe im Herzen zu IHM zu entwickeln, diese Liebe zum Vater, welche die Ziehkraft ist für den Weg nach Hause.
AMEN



In Dvaraka im Krishnatempel, an dessen Stelle auch vor 5000 Jahren der Regierungssitz von Krishna war, erlebten wir als wir dort ankamen eine große Puja zu Ehren Krishna´s mit. Die Menschen chanteten Krishna-Mantras und stellten sich in langen Reihen auf, um sich der schwarzen Krishnastatue zu nähern und den Priestern kleine Opfergaben in Form von Nahrung und Blumen zu überreichen.

Wir setzten uns etwas abseits zur Meditation hin.
Ich verband mich mit Jesus und bat Ihn um Hilfe, dass all diese Menschen hier von ihre starken Anbindung an Krishna und die anderen Großen der Finsternis, welche den indischen Götterpantheon ausmachen, befreit werden, damit Jesus in ihren Herzen den wahren lebendigen Tempel Seiner Liebe errichten kann.
Eine ganze Weile saß ich so tief im Gebet zu Jesus, bis ich dann endlich spürte, dass es lichter wurde und ich wahrnahm, dass ein erster Same begann in den Krishnaanhängern aufzukeimen.

Anschließend waren wir am Strand von Dvaraka, an der Stelle, wo einst die große Stadt Krishna´s stand und im Meer versank. In dieser Stadt weilten auch seine über 10.000 Frauen, welche er aus der Gefangenschaft eines Dämonischen Herrschers befreit und anschließend geehelicht hatte. Hierzu vervielfältigte er sich, so dass jede Frau einen Krishna hatte. Wenn er dann zum Regierungssitz wegritt, vereinigte Krishna sich wieder zu einer Person.
Nach der Mahabharata-Schlacht kehrte Krishna nach Dvaraka zurück und teilte allen Bewohnern mit, dass es nun Zeit sei die Erde zu verlassen um mit ihm auf Krishna-Loka, seinem „himmlischen Planeten" zu weilen. Was hierauf geschah war einfach unfassbar in seinem Wahnsinn. Die Bewohner begannen sich auf Krishna´s Anweisung hin maßlos mit Sake-Schnaps zu betrinken und anschließend in rasendem Wahnsinn gegenseitig umzubringen, bis niemand mehr lebte.

Arjuna war Zeuge dieses grausigen Geschehens und berichtete später dem König Yudhisthira in Delhi völlig verstört und erschüttert von diesem Geschehen. Hier kamen in Arjuna die ersten Zweifel an der „Göttlichkeit" Krishna´s auf, aber dadurch, dass er nun so stark an das Täuschungsenergiefeld von Krishna angebunden war, ignorierte er die warnenden Impulse seines Gewissens wieder und betete zunächst noch weiterhin zu Krishna. Ich (Stefan) erlebte es bei mir ja auch, als ich 100% überzeugt war, dass Krishna die höchste Persönlichkeit Gottes sei, wie ich für alle Taten Krishna´s eine logisch klingende Erklärung fand. Erst als ich mich intensiv Jesus zuwendete enthob Er mich vom Einfluß dieser Täuschungsenergie und ich hatte von einem Augenblick auf den andere wieder einen tiefen Klarblick und konnte es nicht verstehen, wie ich mich je von Krishna hatte täuschen lassen. Arjuna schaffte es allerdings erst jetzt im Zuge dieser Indienreise völlig zu verstehen wer Krishna ist und welche Absichten wirklich hinter seinem Handeln standen.

Nachdem so niemand mehr in Dvaraka lebte ließ Krishna seine Stadt im Meer versinken, indem er dass ganze Land mit seinen Händen an einer Stelle hochhob, so dass es abbrach, weiter vom Land abdriftete und so im Meer versank. Manch einer mag sich über die enormen Kräfte Krishna´s wundern, aber man muß bedenken, dass Vater Jesus seinen Fallkindern die ihnen gegebene Kraft nicht nahm, da er freie Kinder mit einem freien Willen schuf, welche nun auch freiwillig zu Ihm und in die Gottesordnung, in welcher alles harmonisch zusammenwirkt, zurückkehren sollen. Auch wenn von Sadhana geschaffen, so sind sie trotzdem Seine Kinder, da alles Leben von IHM allein kommt und Seine Kinder alles, was sie besitzen und womit sie umgehen von Ihm erhalten haben.

Ich saß nun eine ganze Zeit in Meditation an dieser Stelle am Strand, innerlich das grausige Geschehen gefühlsmäßig aufgewühlt betrachtend, mir immer mehr des Wahnsinns dieses Geschehens bewusst werdend. Karin berichtete mir später, wie sie gesehen hatte, wie Krishna wie ein Häufchen Elend unter dem Kreuz Jesu Christi gelegen hatte und mit wimmernder Stimme zu Jesus hochbetete. Wie ein Wurm wand er sich dort in seiner dunklen Gestalt.

Dann begann ich aus tiefstem Herzen um Verzeihung zu bitten all die ehemaligen Bewohner Dvaraka´s, diese Menschen welche Krishna vertraut hatten auf diese Weise in die himmlischen Ebenen zusammen mit Krishna enthoben zu werden. Was für ein böses Erwachen erlebten sie nach ihrem hinüberscheiden in die Seelenebenen, als sie gewahrten, dass sie massiv irregeführt worden waren. Vor allem waren ihre Seelenebenen alles andere als himmlisch, da sie sich durch die Verführungskünste Krishna´s massiv belastet hatten. Selbst Krishna´s Vorschlag sich gegenseitig umzubringen lies sie nicht zu einem Aufwachen kommen.
Ihre Verblendung war selbst in den Seelenebenen noch lange Zeit so stark, dass sie durch die Täuschungskraft Krishna´s nicht realisierten wo sie sich eigentlich befanden und sogar aggressiv wurden, wenn Engel unseres Herrn Jesu Christi sie einen Schritt weiter führen wollten, damit sie die wahren Lichtreiche kennenlernen konnten. Die Täuschungsenergie der Großen der Finsternis ist nicht zu unterschätzen. Ich habe immer wieder bei mir erleben dürfen wie ich nur durch die intensive Hinwendung zu Jesus den Weg aus diesen Täuschungsebenen und Energien der Fallwesen herausfand. Wenn man in der tiefe erkannt hat WER Jesus ist (was man vor allem durch die Schriften Jakob Lorbers und Anita Wolfs begreifen kann) dann versteht man den Satz von Ihm in aller Tiefe: „Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch Mich".

Als ich nun, der ich hier auf Erden mit dem Karma Krishna´s verbunden bin, diese Seelen um Verzeihung bat für all das Leid und die Irreführung mit all den daraus entstehenden Folgen, spürte ich als erstes eine gewaltige Erleichterung. Es wurde licht in meiner Seele und ich nahm wahr, wie auch in die Seelen aller Krishnaverführten das Erkenntnislicht enorm zunahm. Ich spürte Freude in meinem Herzen, da sich die Gewissheit einstellte, dass diese Seelen nun endlich den Weg zu Jesus finden würden. Der Bann war gebrochen!!!

Es gab auch einige Seelen, welche sich bereits seit einiger Zeit von Krishna gelöst hatten, als ihnen immer mehr klar wurde, dass mit Krishna etwas massiv nicht stimmt. Diese Seelen hatten nun einen großen Zorn auf Krishna entwickelt. Durch diese Verbitterung und den Groll blieben sie nun natürlich auch noch gebunden an ihre Seelenebenen und es konnte so natürlich auch nicht Gottes Licht in ihre Seelen einfließen. Diese Seelen wurden nun durch das Miterleben, wie Krishna sich unter Jesu Kreuz beugte und aus tiefstem Herzen um Verzeihung bat, in ihren Herzen angerührt. Sie konnten so ihren Groll überwinden und verzeihen. So wurde der Weg eröffnet, der sie nun Schritt für Schritt erkennen werden lässt, WER JESUS IN WIRKLICHKEIT IST.
DANKE VATER!
AMEN.

Karin berichtete mir später, wie sie Krishna zuerst als kleines Kind sah, welches mit jedem Schritt, den er nun auf seinem Heimweg zum Vater tat, wuchs und strahlender wurde. An seiner Seite befand sich ein großer strahlender Lehrengel, welcher Krishna stützte und führte. Zu unserer Verwunderung zeigte sich nun, dass sich in Krishna ein weibliches Wesen befand. Sein ursprüngliches Wesen war weiblich. Es war also das weibliche Dual eines der sieben als Gegenfürsten von Sadhana geschaffenen Wesenheiten (Siehe zum tieferen Verständnis dieser Zusammenhänge das Buch von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit bzw. den Einführungsartikel hierzu: <http://gandhi-auftrag.de/urknall.htm>
).
Es ist auch verständlich, wieso das weibliche Dual eines Dunkelfürsten für diese Aufgabe ausgewählt wurde. Es galt die Menschen mit einer möglichst sanft erscheinenden Wesenheit, welche sie auch als Gott verehren konnten zu täuschen. Die männlichen Gegenfürsten waren einfach zu dämonisch in ihrem Auftreten, da wäre der Täuschungsakt sofort aufgeflogen. Wenn man sich so manche Bilder von Krishna, welche später von inspirierten Künstlern gemalt wurden, anschaut, erscheint er auch sehr weiblich in der Art, wie er seine Beine bewegt und seine Hüfte hält. Da haben diese Künstler schon intuitiv einen Teil des wahren Hintergrundes zu Krishna geoffenbart.


Karin berichtet weiter:
Der Flug nach Bombai war gut: Wir hatten wieder eine Propellermaschine, wie das letzte Mal von Bombai nach Porbandar auch, die Piste ist für andere Maschinen nicht lang genug und die Propellermaschinen sind einfach wendiger. Das war richtiges Fliegen und es ging auch sehr gut. Winde waren zwar, aber dieser kleine Vogel wusste sie alle auszugleichen: Er holpert nicht in der Luft, sondern schwang mit. In Bombai mussten wir erst mal wieder einen Haufen Mottenkugeln aus dem Zimmer schmeissen und ich war schon dort seelisch angeknackst. Nachts mussten wir um drei Uhr aufstehen, um um 5:45 den Zug zu erreichen, der dann letztendlich um 6:45 abfuhr und da hatte ich ein Erlebnis: Ich merkte, wie ich immer steifer und immer trauriger wurde, als ich nachts auf diesem übervollen Bahnhof saß, wo überall Menschen auf dem Boden rumlagen. Ich kam mir vor wie in der Flüchtlingszeit im Krieg. Alte Technik, alles rostig und grob, es war fürchterlich. Immer steifer wurde ich , kam kaum auf den Zug und im Zug rannten mir wieder die Tränen runter und ich war kaum noch da.

Ich flog mit meiner Seele davon: Auf einmal kam Helga (Erika´s Zwillingsschwester, welche 2005 den Weg in Seelenreiche antrat) mir als Lichtengel aus den Seelenreichen entgegen und sagte: Karin, komm mit, wir brauchen Dich dringend: Aber schau Dich nicht um! Ich flog mit ihr erst von der Erde weg, dann über Gandhis grosses Wesen, wo ich fast Halt gemacht hätte, „Nein, komm weiter, dreh Dich nicht um und lass Dich nicht binden!", rief sie mir zu. Wir flogen weiter, und auf einmal kamen wir in eine Gegend voller schöner grüner Obstbäume, aber unendlich viele. Ich sah ein Gebäude, das quadratisch war und an jeder Seite eine grosse Rosette hatte, wie die Kirche von Notre Dame in Paris. Daneben waren jeweils noch zwei kleine Rosetten. Vor dem Gebäude standen Birken. „Das ist meine Birkenhöhe", erklärte Helga. „Sie hat sich hier oben aufgebaut, während wir unten dafür gebetet haben." Und ich sah auf einmal viele Pilger ankommen, viele in Saris, Frauen. „Karin, wir brauchen Dich hier", sagte sie. Jetzt kommen sie alle an und wir brauchen unbedingt Lehrer. Kannst Du hier nicht lehren?

Auf einmal bemerkte ich, wie sich das Gebäude veränderte, oder ich in einem anderen Winkel stand, jedenfalls kamen die Menschen aus Ost, Süd und West, aber nach Norden hin öffnete sich das Gebäude und die Ursonne legte einen gewaltigen Weg aus Licht an, auf dem die, die durch die Schulungen dieser Ebene hindurchgegangen waren, sehr gut und langsam ins Licht zum Vater gehen konnten. Dieser Anblick des Sonnenweges, den sie betreten konnten, nachdem sie die Lehren durchlaufen hatten, war so gewaltig, ich freute mich ohne Ende. Und die Menschen kamen! Dass Helga und die anderen Lehrengel dem Ansturm erst mal kaum Herr werden konnten, war gut zu verstehen. Aus den ganzen Ebene, die durch diese gewaltige Auflösungsarbeit geöffnet wurden, kamen die Seelen jetzt anmarschiert. Ich war noch wie tot, als wir im Hotel ankamen, ich sackte auf dem Bett zusammen und schlief erst mal bis ein Uhr. Ich fragte Vater nur, wo er mich braucht. Ich bin bereit, überall zu dienen. Es brauche fast den ganzen Tag, bis ich diesen Zusammenbruch verkraftet hatte und ich schlief dann mehr als 12 Stunden, ehe ich wieder einsatzfähig wurde.
Im Aga Khan Palast erlebte ich noch einmal die Verbrennung von Kasturba, Gandhis Frau, sie stand dann in der Meditation auf und entfernte sich von dem Verbrennungsort. Klar, sie war schon tot, aber sie war, wie auch die Bilder zeigen, mit Gandhi nicht immer einer Meinung. Sie war viel weniger extrem als er und deswegen sah Jörg sie auch als weisse Taube auffliegen. Ihn selbst sah er im Goldenen Licht. Stimmt, den Nicht- Fanatismus ist Gott einfach näher!, denn das weiße Licht ist Gottes Licht, das goldene und gelbe noch eine Etage darunter. Kasturba ging dann, wie ich es in meinem eigenen, totähnlichen Erlebnis dann auch sah, über Gandhis Kopf hinweg, sie trat aus dem Feuer heraus und konnte sich lösen. Ich habe ihren Tod und die Lösung von Gandhis extremen Ansichten voll mitbekommen. Nach dem Aga Khan Palast war auch nicht mehr daran zu denken, etwas weiteres zu besichtigen. Erst am nächsten Tag konnte ich wieder einigermaßen aufstehen, aber voll kräftig war ich noch nicht. Die Muskeln sackten immer wieder ab und die Kraft kommt erst langsam zurück.

Morgen früh (3 Uhr Aufstehen mal wieder) fliegen wir nach Madras, das heute Chennai heißt. Mal sehen, was uns dort erwartet. Bis dahin Euch allen eine gute Nacht und denkt daran, morgen und die nächsten Tage kommt der Umkehrtag von Gandhi, wo er Krishnas Lehren, die er in Auroville noch einmal verinnerlicht hat, ganz und gar ablegen darf.
Alle lieben Grüsse
Eure Karin und Stefan
Sri Aurobindo,
ein Großer der Finsternis kehrt heim!
Aufdeckung eines gewaltigen Täuschungs-
und Irreführungswerkes der Menschheit!
Was tatsächlich mit dem Matrimandir
in Auroville bewirkt wurde!
Bericht von Stefan Bamberg

Sri Aurobindo wusste um sein bestgehütetest Geheimnis: Wenn ein Mensch mit reinem gottbezogenenen Herzen ihm furchtlos gegenübertreten würde, wäre seine Umkehrstunde gekommen. Denn hinter Sri Aurobindo verbirgt sich niemand anderes als der von Sadhana in ihrer eigenwilligen Erscheinung als Luzifer geschaffene Dunkelfürst Putar, welcher mit der Absicht auf die Erde kam, die Menschen durch eine mit hoher Intelligenz errichteten Philosophie in die Irre zu führen und an seine Dunkelebenen anzubinden.

25. März. - 27. März 2007 unserer Indienreise setzten den Startpunkt zu einer lichtvollen neuen Zukunft, da die Bindungskräfte Sri Aurobindos und Mira Alfalsa´s an die Finsternis gelöst werden konnten und auch das Matrimandir nun nicht mehr mißbraucht werden kann. Im folgenden sollen nun unsere Erlebnisse im Matrimandir geschildert werden.

Auroville bei Pondicherry wurde als Vision der „Mutter" Mira Alfasa als universelle Stadt der Zukunft am 28.02.1968 gegründet. Als geistiges Zentrum sollte der große kugelförmige Bau des Matrimandir im Sinne der „Universellen Mutter" stehen. Die Stadt sollte spiralförmig in Form einer Galaxie um dieses Matrimandir entstehen. Dieser Bau gestaltete sich als sehr langwierig und ist heute fast fertig. Er besteht aus einer großen mit vergoldeten Tellern verkleideten Kugelkonstruktion aus Stahlbeton mit einer erhöht angebrachten inneren Kammer. Oben wird das Sonnenlicht durch einen computergesteuerten Mechanismus eingefangen und senkrecht nach unten in die innere Kammer auf eine am Boden stehende Glaskugel mit einem Durchmesser von 70 cm geleitet. Der Lichtstrahl durchdringt die Kugel und wird dann weiter durch ein Loch im Boden in die Erde geleitet. Außen um diese ganze Konstruktion befinden sich noch einmal 12 Kammern in Form von Lotusblätter rund um die große Stahlbetonkugel angeordnet.

In diesen 12 „Lotusblättern" als auch in der inneren Kammer sind auf dem Boden Sitze angeordnet auf welchen die Menschen dann ihre Meditationen durchführen können. Am 25.03.2007 gingen wir erst zur Meditation in eines dieser „Lotusblätter"

Als wir dann am 26.3.07 zur Meditation in diese innere Kammer des Matrimandir gingen, ahnte ich schon, dass es einem Gang wie in die Höhle des Löwen gleich kam, da die Wesenheit, welche sich hinter Sri Aurobindo verbirgt noch nicht so recht umkehrwillig war. So betete ich zu Jesus um Schutz und Hilfe bei dieser nun bevorstehenden geistigen Arbeit. Nach diesem Erlebnis im Matrimandir berichtete ich, was ich erlebte:
„Wenn ich bisher noch Zweifel hatte, dass sich hinter Sri Aurobindo und Mir Alfalsa die Großen der Finsternis verbergen, so wurde mir beim heutigen Besuch der „Inner Chamber" des Matrimandir dahingehend jeder Zweifel genommen. Schon als ich in die Nähe dieses Bauwerkes kam, bat ich Jesus um Hilfe, dass er mich nun beschütze und quasi mit „mir an der Hand" in diese Kammer gehe.
Wir gingen hinein in diese Kugel und dann weiter auf spiralförmigen Laufstegen hinauf in die innere Kammer. Alles ist mit Marmor ausgelegt. Mittlerweile ist einiges weiter gebaut worden von dem Zustand aus, wie ich den Bau bei meinem letzten Besuch vor 13 Jahren sah.
Als ich mich dann zur Meditation niedersetze merkte ich sofort eine von außen kommende unangenehme Energie. Etwas ganz anderes als die Ausstrahlung, welche von meinem Herzen ausgeht, aus dem Gottgeistfunken im Menschen. Dann wurde mir Stück für Stück die Funktion dieser ganzen Anlage bewusst. Ich sah wie dem Menschen tatsächlich versucht wird die Lebensenergie abzuziehen, welche dann durch eine Fremdenergie ersetzt werden soll. Diese Lebensenergie wird dann zusammen mit dem Sonnenlichtstrahl in die Erde geleitet.
Ich merkte, dass dieser Aurobindo noch nicht bereit war umzukehren. Es war etwas ganz anderes als bei der Arbeit mit Krishna, welcher ja nun wirklich bereit war sich in tiefer Demut vor Jesus zu verneigen und ernsthaft bereit zur Reue war.

Ich habe dann darum zu Jesus gebetet, dass dieser Kugel nun die Möglichkeit genommen werde, den Menschen ihre Lebensenergie abzuziehen und sie an Dunkelebenen zu binden.

Nun ist der Zeitpunkt der Entscheidung für Aurobindo und Mira gekommen. Wenn sie jetzt umkehren, können sie sich einen langen mühevollen Umweg ersparen. Das „Es ist vollbracht" von Vater Jesus am Kreuz gesprochen gilt auch für sie. Unser aller Schöpfer hatte bereits vor 2000 Jahren in der Offenbarungsform Jesu Christi alles getan, um den von Gott abgewandten gefallenen Geschöpfen eine Brücke für ihren Heimweg zu bauen. Diese Brücke beinhaltet vor allem auch die völlige Neugeburt im Heimkehrprozess der geistigen Wiedergeburt". Nun beantwortet sich die Frage von selbst, was tatsächlich hinter dem „supramentalen Körper", den Aurobindo schuf als „Erneuerungskörper", welcher der geläuterte Mensch erhalten soll, steht. Nichts anderes als ein raffinierter Schachzug um die Menschen vom Weg abzubringen, welcher wirklich nach Hause führt, den Weg den Gott selbst bereits vor 2000 Jahren für uns bereitetet. ER hat dort alles vollbracht, was für den Rückweg der Gefallenen nötig ist. Da brauchte nichts ergänzt sondern nur zur rechten Zeit aus Jesu Hand empfangen zu werden (siehe hierzu u.a. „Die 3 Grade der Lebensvollendung: http://gandhi-auftrag.de/lebensvollendung.htm
). Wenn man dies in der Tiefe bedenkt, fällt es einem immer mehr wie Schuppen von den Augen, was für eine Irrlehre Aurobindo in die Welt setzte.


Jörg berichtet:
Bereits heute Vormittag als wir in Pondicherry waren, sah ich ein sehr interessantes Bild vor meinem inneren Auge. Ich sah das Matrimandir und wie seitlich um es herum viele weiße Kreuze erschienen. In der Mitte des Matrimandir erschien ein ganz großes weißes Kreuz. Dann sah ich unter dem Gebäude ein großes Feuer, in welches Schriftrollen geworfen wurden. Es war jetzt nicht so, wie eine nationalsozialistische Verbrennung, sondern einfach eine Umwandlung von diesem fehlausgerichtetem Schriftgut.
Dann sah ich, das Vater Jesus das Geschehen schon richtig leiten wird und sah mit Frieden im Herzen dem Gang in das Matrimandir am Nachmittag entgegen.

Als ich dann in der inneren Kammer des Matrimandir mich am Nachmittag hinsetzte, merkte ich sofort, dass hier eine ganz andere Art von Energie wirkte, welche wirklich gezogen hat. Ich hätte es nicht geglaubt, wenn es mir jemand erzählt hätte. Es war eine subtile Kraft spürbar, welche an bestimmten Körperteilen auch Ansprechpunkte hatte. Als ich das merkte bat ich Vater Jesus um Hilfe und ging in tiefem Vertrauen und Glauben in Verbindung mit Ihm. Ich öffnete Ihm mein ganzes Herz. Dann merkte ich auf einmal eine Gegenkraft, welche die ganze Fremdenergie herausdrückte aus meinem Körper und wie ich mich wieder ganz und heil fühlte.

Dann sah ich in der Innenschau Aurobindo und Mira. Ich habe mit ihnen gesprochen und auf Jesus hingewiesen. Auch wies ich darauf hin, dass es nun um Wiedergutmachung geht.
Auch Osho war anwesend und ich konnte mit ihm sprechen. Er ist dann innerlich berührt weitergegangen. Dann erschien Sai Baba. Als ich ihm die Irreführung der Menschen vor Augen führte fiel er buchstäblich nach hinten um und wurde dann von ganz dunklen Wesen nach unten gezogen. Ich betete dann für ihn, dass auch er von Jesus Christus erlöst werde und dass er bereuen und zum Vater umkehren solle. Es hat mir sehr leid getan zu sehen, wie er in dieses Dunkle hinabgezogen wurde.

Dann sah ich wieder Bilder von Indien und wie hier auf Kosten der Inder eine starke Fehlausrichtung geschieht, wo sie durch irreführende Philosophien gebunden werden und auch kaum eine Chance haben in ihre eigene Kraft zu kommen. Dann sah ich Gandhi neben Kasturba. Man merkte richtig, wie die beiden eine starke Kraft ausstrahlten und den Segen des Vaters auf Indien legten. Dann sah ich eine ganz andersartige fröhliche Gemeinschaft und schöne fruchtbare Landschaft. Gandhi war im Hintergrund wahrnehmbar in kraftvoller Ausstrahlung mit dem Vater verbunden um Indien zu unterstützen in Vaters Sinne.

Dann erinnerte ich mich an ein Bild, welches ich vor ca. 3 Monaten hatte, wo ich mich mit Stefan in einer Kugel sitzen sah und mir wurde klar, dass sich dies auf die Situation hier jetzt bezogen hatte. Ich betete dann auch noch einmal um die Kraft und den Segen für Stefan [Anm. Stefan: Danke, konnte ich in diesem Moment gebrauchen].

Dann hatte ich das Gefühl, jetzt ist der Zeitpunkt für mich zu gehen und als ich diesen Gedanken hatte, stand Stefan im selben Moment auf und wir gingen gemeinsam in herzlicher Verbindung hinaus. Für mich war diese Erfahrung auch eine Bestärkung im Vertrauen und Glauben an den Vater und ich weiß, dass SEINE KRAFT ÜBER ALLEM STEHT.

Karin blieb noch eine ganze Weile länger sitzen und berichtet jetzt was sie erlebte:
Ich hatte von Anfang an keine Zweifel, wem wir da begegnen würden, da ich „unsere Spezialisten" längst durchschaut hatte. Ich sah mir zuerst die ganze Situation aus der Adlerperspektive an. Ich sah Aurobindo und Mira, wie sie sich über der Kugel befanden und in die Kugel hineinschauten um zu sehen, was dort geschieht. Dann verfolgte ich den Lichtstrahl um zu sehen, wie sie ihn ge- bzw. missbrauchten. Dann sagte Jesus zu mir: „Karin komm einmal mit. Du kennst das, wo der Lichtstrahl hingeht."

Zuerst verfolgte ich den Lichtstrahl von der Decke bis zur Glaskugel. Da war nichts auffälliges zu sehen. Dann ging es weiter durch den Boden in das darunterliegende Becken mit der Lotusblüte. Dann ging es plötzlich mit dem Lichtstrahl tief ins Erdeinnere in die Höhle, welche wir bereits kennen, wo der „Rat der 13" sitzt. Diese Höhle ist genau so aufgebaut, wie diese innere Kammer des Matrimandir mit seinen 12 Säulen. In der Mitte befindet sich eine große Lotusblüte von ca. 1,3 m Durchmesser. Die dort versammelten Wesenheiten nahmen die ganze Energie auf, die sie auf diese Weise den Menschen, welche oben im Mtrimandir meditierten abzogen. Man sah nun als führende Persönlichkeit die Wesenheit, welche sich auf der Erde als der Antichrist in Erscheinung bringen möchte. Dann sah ich auch die Großreichen, die die Welt regieren (Rotschild und Co.) . Ich bat nun iVater Jesus darum, ob es jetzt irgendwie möglich wäre, dass diese Wesenheiten nun auch zur Wandlung kommen.

Auf einmal stand Jesus mitten in ihrem Raum und redete sie an: „Was wollt ihr denn von der Erde mitnehmen? Was glaubt ihr, was ihr mitnehmen könnt?"

Ein großes Raunen ging durch die Versammelten.

„Gar nichts könnt ihr mitnehmen. Überhaupt nichts. Schaut Gandhi an. Er hat es euch vorgemacht. Du gehst von der Erde so wie du gekommen bist: nackt. Und das einzige was du mitnehmen kannst ist ein gutes Herz. Alles andere, vor allem euer ganzer Reichtum und das streben danach wird euch in den geistigen Tod führen."

Die Versammelten wurden sehr nachdenklich und fragten sich, ob sie denn die ganze Zeit so falsch gedacht hätten.

„O ja", belehrte sie Jesus. „Genau dadurch, indem ihr den Mamon hochgehalten habt, also als dasjenige, was euch materiell zufließen kann, wird euch jetzt zur Last." Und es zeigte sich jetzt bei jedem Einzelnen, sein riesiges „Belastungspaket", welches sie sich durch ihr Handeln zugezogen hatten, in aller Deutlichkeit. Die Versammelten erschraken gewaltig und fragten sich, wie sie diese Folgen ihrer Taten je wieder gut machen könnten. Jesus zeigte ihnen nun wie sie, solange sie noch im Erdenkörper sind, beginnen können ihren Reichtum rückzuverteilen und wie dann vieles aufgebaut werden kann, was einer lebenswerteren Zukunft und gesunden Umwelt entspricht. Jesus sprach zu ihnen: „Ich weiß euren Reichtum sehr wohl wieder in Schöpfung umzuwandeln, wenn ihr ihn loslast."

Jetzt begann es schwer in den Versammelten zu arbeiten, denn sie mussten ja nun ihren Stolz überwinden, ihren Materialismus überwinden, Luxus überwinden; all das, was ihnen so lieb und teuer war. Dann verstand ich, wieso Gandhi bewusst so karg gelebt hatte. Zum Beispiel geben war es sehr gut.
Und jetzt stand auf einmal Gandhi bei der Lotusblüte mit dem Lichtstrahl und sagte: „Schaut, genau wie ich. Ich war auch reich. Ich war ein Anwalt. Ich hätte das auch alles haben können, was ihr euch jetzt hier zusammengesammelt habt. Aber ich habe es eben nicht gewollt und es abgelehnt und so konnte ich durch den Lichtstrahl nach oben."

So wie ich es gestern in der Meditation in einer der äußeren Kammern, den „Blütenblättern" des Matrimandir bereits sah, wie Jesus den Lichtstrahl anders herum geformt hatte als Trichter nach oben, quasi als Lichtbrücke nach oben.

Jetzt begann unter den Versammelten ein großes Nachdenken darüber, was ihnen ihr Reichtum bringt und darüber wie sie ihn am Schöpfungsbringendsten zurückgeben könnten, so dass wieder rund um die Erde Schöpfung entsteht und die Ausbeutung nachlässt. Dieser Prozess dauerte eine ganze Weile. Die Lotusblüte war derweil immer noch hell erleuchtet.
Aber ich wusste ja, dass noch weitere Schrittefehlten und ich fragte Jesus: „Aber sie müssen doch noch etwas anderes erkennen, Sie müssen doch erkennen, dass der Weg nach Hause über Dein Kreuz geht. Kannst Du nicht Dein Kreuz dort unten installieren?"
Jesus antwortete: „Karin warte ab und sieh was weiter geschieht."

Jetzt wechselte die Szene und ich sah jetzt die Wesenheit Ganesha. Wer dieses Wesen im momentanen Erdenkleid ist, ist mir ja nun auch bereits auf dieser Reise gezeigt worden: Unser „Spezialist" aus Puttaparthi! Dieser fiel tatsächlich, so wie Jörg bereits berichtete, nach hinten zurück und hatte Atemnot ohne Ende. Ich sagte zu ihm: „Du hast jetzt die Wahl. Entweder du wendest dich wirklich dem Vater zu und arbeitest ernsthaft an der Läuterung deiner Seele,..." - Man sah jetzt, wie aus diesem Elefantenwesen ein ganz kleines Wesen herauskommen wollte. Aber es war, selbst so winzig wie das Wesen war, eine schwierige Geburt. Immer wieder bewegte sich dieses Wesen vor und zurück in der Weise, dass es überlegte: „Soll ich, oder soll ich nicht?" Der Elefantenmensch lag mittlerweile auf dem Rücken und war schon ganz schwach geworden. Er musste sehr viel Energie abgeben: Die Huldigungsenergie, welche ihn so aufgeblasen erscheinen ließ. Der Prozess des Kampfes des Lichtes um diesen Elefantenmenschen dauerte eine ganze Weile. All die von den Menschen abgezogene Energie musste nun wieder abgegeben werden.

Dann sah ich wieder um diese Kugel des Matrimandir Aurobindo und Mira sitzen, wie sie nun miteinander tuschelten und flüsterten, was denn nun mit ihnen geschähe. Ich sagte: „Ja, auch für euch ist es höchste Zeit. Ihr wisst genau: Jetzt ist das Zeitfenster offen. Aber nicht mehr lange. Entweder ihr entscheidet euch jetzt für Jesus Christus und geht jetzt wirklich auch in Verbindung zum Vater oder es wird für euch auch eine ganze Zeit lang erst einmal den geistige Tod geben. Etwas, wo ihr dann lange werdet warten müssen, bis ihr da wieder herauskommt."

Dann haben sie weiter miteinander getuschelt, ob sie diesen Schritt jetzt gehen wollen. Ich sprach zu ihnen weiter: „Euer „OM" nützt euch sowieso nichts. Das „OM" führt wirklich nur in die Finsternis, dort hinunter in diese Höhle [Anm.: siehe zum Thema OM: http://gandhi-auftrag.de/om.htm
]

Dann wechselte das Bild und es ging wieder mit dem Lichtstrahl in diese Höhle hinein. Dort konnte ich dann miterleben, wie Aurobindo und auch Mira sahen, wie Christus in der Höhle das schöne weiße Strahlenkreuz anstelle der Lotusblüte errichtet hatte, hingelegt hatte, es lag dort für alle sichtbar auf dem Boden und der Hüter dieses Kreuzes, das war Gandhi.

ER war der Hüter dessen, dass wirklich niemand mit irgend welchen materiellen Wünschen durch diesen Lichtstrahl hoch konnte.
Vater Jesus stand hinter dem Kreuz.

Dann sah ich als letztes, wie Vater Jesus mir zeigte indem Er sprach: „Entweder sie entscheiden sich für den Tod -" und es erschien wirklich ein Totenschädel,
„oder für Mich" - und es erschien das Gesicht Jesu Christi herrlich strahlend. Hinter Ihm war das breite Lichtband zu sehen, welches in das Lichtreich des Vaters führte.

Aber diese Entscheidung muß jetzt jeder Einzelne, welcher hier ankommt selbst treffen. Läßt er sich wirklich vom Licht des Vaters berühren, aktiv das „OM" überwindend und alles was es beinhaltet, oder lässt er's ich nur von dem berühren, was jetzt hier an widergöttlichen errichtet wurde und in die Tiefe zieht. Aber das wird dann sehr schwer, aus der Tiefe wieder heraus zu kommen. Auch wie Jörg sah ich dann vom indischen Volk sehr viele Frauen und Männer, wie sie auf diese Kugel zu gingen und wie sie dann aber auch mehr und mehr auf Gandhi zugingen und auf dieses liegende Strahlenkreuz und den Strahl von oben sahen. Gandhi erklärte ihnen dann, wenn sie die Gesetzt des Vaters halten und auch das „OM" ablegen, wie sie dann den Lichtweg nach oben nehmen können. Viele taten es und ganz zum Schluß sah ich, dass der untere Raum leer war und damit keine Bedeutung mehr hatte. Diese untere Höhle mit ihren 12 Säulen fing an, in sich zusammen zu fallen.

Vater danke, dass das Reich des Antichristen, des luziferischen jetzt wirklich allmählich zu Ende geht. Dafür danken wir Dir alle von Herzen. Und bitte hilf, dass genau diese reichen Familien der Erde, welche alles Geld der Erde in Händen halten, jetzt auch verstehen, dass auch hier für sie das Ablegen des Körpers eine Erlösung sein kann, wenn sie alles rückverteilen und an nichts mehr hängen, was diese Erde ans Materielle bindet.
Danke Vater
Amen

Ich bin anschließend aus der Kugel ganz sonnestrahlend hinaus gegangen. Ich habe gemerkt, dass mit jeder Erlösungsarbeit, mit jeder Seele, die den Heimweg antrat, die eigene Lichtkraft so stark zunahm. Ich war so froh, was heute geschehen war.

Bevor wir heute Nachmittag ins Matrimandir gingen, waren wir am Vormittag in Pondicherry, am Grab von Aurobindo. Dort sah ich ihn gebeugt, als ob er fast auf allen Vieren gehen würde, über dem Grab. Ich sprach ihn an: „Aurobindo, jetzt ist auch für Dich die Zeit gekommen heimzukehren."
Er sagte: „Ich bin schon dabei."
Ich fragte: „Wie das?"
Er antwortete: „Ich habe mich schon wieder inkarniert, jedenfallls ein Teil meines großen Wesens. Ich will jetzt doch noch einmal Jesus Christus erfahren und von Ihm lernen."
Ich fragte ihn: „Wie hast Du denn das gemacht?"
Er antwortete: „Ich bin jetzt in der Primarschule von St. Thomas in Chennai (Madras). „ Ich erinnerte mich, wie wir auf dieser Indienreise diesen Ort besucht hatten. So verstand ich. Dieser kleine Junge musste jetzt noch einmal bewusst es überwinden, sich aus der indischen Kultur wirklich los zu machen und bei Jesus zu bleiben. Er hat also jetzt nicht den Weg über den Westen gewählt, was sehr viele Seelen machen die von Jesus höre möchte, sondern den Weg über das christlichen Indien. Und ich hoffe, dass er dann nicht eines Tages von den äußeren Kirchengebäuden der christlichen Religion frustriert wird, sondern Jesu Lehre so rein versteht, wie Er sie gab, befreit von dem ganzen verfälschenden, was durch die christlichen Kirchen dazu kam. Ich sah dann auch noch, was Aurobindo doch für eine stark dunkelgraue Ausstrahlung hat und ich bat Vater Jesus, ob Er ihm aus Seiner Gnade hraus ein wenig Zeit schmälern könnte, damit auch dieser kleine Junge, welcher immer in ihm stand, nicht so viel würde tragen müssen, sondern das aus der großen Gestalt des Aurobindo schon viel Erkennen kommt und in den Jungen als Positivkraft einfließt, so dass es dieser leichter hat.

Dann schrumpfte und schrumpfte das Wesen Aurobindos immer mehr, bis es dann die Größe übernahm, welche für einen Menschen auf der Erde, der jetzt als Kind heranwächst, einigermaßen tragbar ist. Ich denke der kleine Junge wird dann schon noch mit hinduistischen Lehren in Kontakt kommen, vielleicht auch mit Aurobindos Lehren, aber ich denke, wenn er gut gefestigt im christlichen Glauben verbleibt, welcher vor allen bei St. Thomas so echt gelebt wird, dass er es dann schafft, Jesus Christus treu zu bleiben. Das wünsche ich ihm von ganzem Herzen. Gottes Segen für diese Inkarnation, und dass er es jetzt in diesem Leben schaffen möge auf dem Christusweg zu bleiben.
 
Fortsetzung:
(aktualisiert November 2007)

Karin berichtet am nächsten Tag nach einem nochmaligen Besuch des Sri Aurobindo Ashrams in Pondycherry, was sie dort erlebte:
Als wir jetzt noch einmal an Sri Aurobindo´s Grab waren, habe ich zuerst noch einmal die beiden gesehen (Aurobindo und Mira). Aurobindo hatte jetzt schon gewusst, das dies heute sein Umkehrtag ist. Zuerst hat er sich stark geweigert, Jesus stand hinter ihm und redete mit ihm: „Aurobindo, noch ist die Zeit, dass Du Dich mir auch beugst."
Dann sah Aurobindo noch einmal die ganze Kreuzigungsszene von Jesus. Jesus sagte zu ihm: „Siehe, dass habe ich auch für Dich getan" Aurobindo stand daneben und war immer noch ungerührt. Dann zeigte Jesus ihm die Höllenfahrt „Hinabgefahren in das Reich der Hölle" bis zu dem Punkt, wo Sadhana (Anm.: Sie nannte sich in ihrem gefallenen Zustande in ihrem Machtwahne selbst Luzifer (Lichtbringer), da sie selbst der Lichtbringer, selbst der Schöpfer und Gott sein wollte.) zu seinen Füßen kniete (Anm.: Sadhana´s Umkehrpunkt erfolgte in der Golgathanacht: siehe http://gandhi-auftrag.de/golgatha.htm
).

Aurobindo drehte sich immer noch ungerührt ab, und ich (Karin) dachte im stillen: „Au, das ist aber ein harter Brocken". Dann fragte Jesus ihn noch einmal: „Möchtest Du nicht auch den Weg der Erlösung gehen?" und er „bockte" zuerst ab. Dann sah er auf einmal, wie der Sindbrand auf ihn zukam und Jesus sagte: „Wenn Du jetzt nicht den Weg der Erlösung gehen willst, dann wirst Du durch den Sindbrand gehen müssen, und alle Deine Anhänger, alle diejenigen, die wirklich immer noch an Dir hängen, die Du nicht auf den rechten Weg bringen willst, auch die werden dann hindurchgehen müssen. Denkst Du nicht auch an sie?"
(Anm.: Was ist nun in geistiger Sicht unter dem Sindbrand zu verstehen? Bevor es nun mit der Schilderung der Erlebnisse um Aurobindo weitergeht, soll hier eine Textstelle von Jakob Lorber dies veranschaulichen. Es wird hier geschildert, was bei einem Erdbeben auf der Erde im geistigen abläuft, so dass man anschließend übertragend verstehen kann, welche Gemütsbewegungen in der Seeleninnenwelt eines Geschöpfes mit einem Sindbrand bezeichnet werden können.:

Über die geistigen Zusammenhänge von Erdbeben
(Quelle: Jakob Lorber, „Himmelsgaben", Band 1_40.09.27,04 ff)
Das sogenannte Erdbeben ist keine eigene, für sich entstehende Erscheinung, sondern ist nur die Folge eines auf irgendeinem losen Punkte der Erde entstandenen Erdstoßes, welcher auf folgende Weise bewirkt wird:
Tief in den innersten Gebilden des Erdwesens befinden sich, gerade wie in dem Körper eines Tieres, gewisserart Eingeweide. Es sind aber, wie schon erwähnt, durch alle Teile der Erde bis zum Mittelpunkte derselben überall zahllose Heere der einst gefallenen Geister gebannt, denen allen nach Meiner Ordnung eine gewisse Frist zu ihrer Wiederbelebung gegeben ist. Wenn nun auf irgendeinem Punkte der Erde irgendein Menschengeschlecht zu sinnlich und materiell wird, so daß beim Sterben solcher Menschen ihre Geister nicht zum ewigen (Geistes-)Leben, sondern wieder in den Tod der Materie übergehen, so treten dann eben diese Geister wieder in die Tiefen der Erde zurück und werden gefesselt wie zuvor, ehe sie geboren wurden.

Seht, wenn das lange fort und fort dauert, so wird ein solcher Punkt im Innern der Erde nach und nach überladen. Diese Geister fangen dann an, in ihren bösen Begierden sich zu drängen, zu reiben und zu entzünden. Dadurch aber werden auch diejenigen Geister, die noch nicht in ein Menschenleben geboren wurden, ebenfalls aus dem Zustande ihrer Ruhe geweckt, zersprengen ihre kleinen Kerker, brechen dann in ihrem beleidigten Eifer in mächtigen Feuersäulen auf die anderen Geister los und wollen sie vernichten. Die geborengewesenen und wieder gefallenen Geister aber entzünden sich da noch mehr, da sie glauben, ein solches Feuer rühre als das sogenannte Höllenfeuer als Strafe unmittelbar von Mir, erbrennen dann in Wut gegen Mich und wollen Mich, alle Engel und den Himmel zerstören und vernichten.

Wenn dann solches vor sich zu gehen anfängt, alsdann wird sobald ein frieden- und ruhestiftender Engel von Mir abgesandt. Dieser öffnet die Schleusen irgendeines unterirdischen großen Wasserbehälters. Und das Wasser stürzt dann, vom Engel geleitet, in Blitzesschnelle hin auf einen solchen wuterglühenden Punkt der Erde.

Wenn nun das Wasser mit seinen Friedensgeistern eine solche Stelle erreicht hat, alsdann treten diese hinaus aus ihrer leichten Umhüllung, entzünden sich gegen solche bösen Rotten und züchtigen dieselben mit dem Feuer des Friedens.

Das Wasser selbst aber löst sich natürlich in die euch bekannten Dämpfe auf und übt durch solche plötzliche Ausdehnung mit Hilfe seiner Geister einen so gewaltigen Stoß aus, daß an der Stelle, die sich gerade über einem solchen Punkte befindet, Berge, Städte, Märkte und Dörfer wie Spreu zusammengeschüttelt und übereinander geworfen werden.

Dadurch entstehen nun im Innern der Erde neue Spalten und Klüfte, die sich oft bis zur Oberfläche der Erde heraufziehen, in welche Klüfte sich dann die ungeborenen Naturgeister, vereinigt mit den friedlichen Wassergeistern, zur ferneren Ausbildung von dem Engel geleiten lassen. Die bösen, gefallenen Geister aber, die da schon geboren waren, bleiben dann gesänftet zurück in dem auf diese Art entstandenen Schlammpfuhle.

Nun seht, das ist der eigentliche Grund der Entstehung eines solchen Erdstoßes!
Was aber die sogenannten Schwebungen und Schwingungen betrifft, welche mit dem allgemeinen Ausdrucke „Erdbeben" bezeichnet werden, so sind diese nichts anderes als die vom Öffnen der Schleuse durch den Engel wie auch durch das Fallen des Wassers notwendigerweise erregten kleinen Rückungen der Erdschichten, welche teils ein solches Becken umgeben, teils aber auch dadurch aus ihrer Ruhe gebracht werden, wenn fürs erste durch solche höhere Kraft die Schichten unter dem Becken bis zum losen Punkte gewaltsam getrennt werden; und fürs zweite dann aber auch durch den gewaltigen schweren Fall der Wassermassen in einer länger währenden Erzitterung erhalten werden. - Diese Bewegung ist nun also der Grund der Schwingungen.

Was aber das Beben der Erde nach einem solchen gewaltigen Stoße betrifft, so ist dies alles eine Folge des Rückzuges der Wassergeister mit den ungeborenen Geistern in die verschiedenen neuen Spalten und Klüfte des Erdkörpers. Denn darum ist die Erde erschaffen worden, daß sie trage in ihren Eingeweiden ein gefallenes Geschlecht der Geister zur endlichen Wieder-Entstehung in ein freies, ewiges Leben in und aus Mir.
Solange es nun irgendwo auf der Erde ein widerspenstiges Geschlecht gibt, so lange auch werden solche Erscheinungen um so häufiger vorkommen, je sinnlicher und gottvergessener irgendein Menschengeschlecht auf der Oberfläche der Erde wird.

Denn sehet, daß dieses alles buchstäblich wahr ist, könnet ihr sehr leicht daraus ersehen, wenn ihr fürs erste eure Blicke über die ganze Oberfläche der Erde richtet und hie und da solche Erscheinungen vernehmet in der ganzen Schrecklichkeit ihrer tobenden Größe, wie z.B. die Zerstörung Lissabons, ferner die auf der Insel Jamaika und dergleichen mehrere bis auf die jetzige Zeit in der Gegend des Berges Ararat, welche letztere ganz wortgetreu in dem Sinne Meiner heutigen Mitteilung vor sich ging und wovon nahe selbst bis zu euch her nicht unbedeutende Spuren vor einigen Wochen vernommen wurden. Selbst bis nach Amerika wurden ja wiederholte Stöße deutlich empfunden, was wie folgt bewirkt wird:

Wenn unterirdisch sich entweder eine kontinuierende Stein- oder Erdschicht ohne Unterbrechung bis zum losen Punkte fortzieht, so wird ein solcher Stoß auf die nämliche Weise weithin fortgepflanzt, wie wenn ihr sehr viele Stangen, aneinander befestigt, in einer geraden Linie auf eine weitgedehnte Fläche legen möchtet. Wenn ihr dann auf dem Punkte A einen gewaltigen Stoß auf diese kontinuierenden Stangen ausüben würdet, so würde sich dieser Stoß bis zum Punkte B, allwo die Stangen aufhören, im Augenblicke des Stoßes noch sehr bedeutend wahrnehmen lassen. Auf diese Weise kann dann ein solcher Stoß selbst bis in die entferntesten Gegenden fast zu gleicher Zeit wahrgenommen werden.

Obschon aber solche Wahrnehmungen demnach natürliche Folgen sind, so sind sie aber doch nicht bloß als solche anzusehen; sondern, wenn sie zweckwidrig wären, so könnet ihr euch wohl denken, daß es Mir ein leichtes wäre, sie zu verhindern. Weil sie aber zweckdienlich sind aus Meiner Liebe und Weisheit, so werden sie vielmehr an solche Orte als warnende Mahnboten geführt, allwo sich Menschen vorfinden, die von Mir kaum mehr etwas wissen als die Bäume in einem Walde. Solche Boten sagen dann den Gott vergessenende Menschen, daß Ich noch nicht gestorben bin, sondern noch bestehe in aller Meiner Macht und Kraft. Und da es von Mir nur eines leisesten Winkes bedarf, so kann auch solchen benachrichtigten Stellen der Erde ein Ähnliches ergehen wie der Gegend Ararat.

Denn seht, in einer Tiefe von kaum zwanzigtausend Klaftern, ja hie und da von kaum zweittausend Klaftern, ist euer Land, Steiermark genannt, durch und durch unterminiert mit großen und sehr tiefen Wasserbecken. Und so ruhen denn eure Berge sowohl als das wenige Flachland gewisserart schwimmend auf der Oberfläche des unterirdischen Gewässers und werden hie und da durch Steinmassen, gleich großen Säulen, mit dem Inneren der Erde verbunden.

Es braucht demnach nichts weiter als noch mehr Vergessenheit Meines Wesens, als sie schon soeben in einem hohen Grade eingetreten ist - so könnt ihr versichert sein, daß Ich auch hier imstande bin, euch alsogleich ein noch größeres Elementar-Spektakel vorzuführen. Jedoch sage Ich: Wehe den Menschen, welche Ich mit solchen Erscheinungen heimzusuchen genötigt bin! Die werden wohl eine zweite Schöpfung abwarten können, bis ihnen wieder irgendein Weg zu einem abermaligen Freiheitsprobeleben gegeben wird!

Nun seht, so wie diese Ereignisse vor sich gehen nach Meinem ewigen Ratschlusse, so auch fällt kein Tröpfchen aus den Wolken, welches nicht zuerst in Meiner Liebe gedacht worden wäre! Und glaubet es Mir, wenn Ich, so wie gestern, einen Regen zur Erde herab sende aus den höheren Triften des werdenden Lebens aus Mir, durch die Regionen des Lichtes, so hängt im Grunde die Erhaltung der ganzen Erde, ja des ganzen Universums von dem ersten Tröpfchen ab, welches kaum ein Sandkörnchen befeuchtete.

Da werdet ihr freilich sagen, das sei fast unwahrscheinlich. Allein Ich sage euch: Wenn dieses Tröpfchen nicht zur allerbestimmtesten Zeit eben dieses Sandkörnchen befeuchtet hätte, so hätte der in diesem Körnchen gebannte und ergrimmte Geist das Körnchen zersprengt, hätte dadurch die Geister, die ihn nachbarlich umlagerten, zu einer ähnlichen Handlung geweckt, und diese wieder ihre Nachbarn, und so fort bis auf das letzte Stäubchen der Erde. Und ihr könnt ganz vollkommen versichert sein, daß in der nächsten Sekunde die ganze Erde in vernichtenden Flammen und Rauch aufginge. Und wie hier ein Sandkörnchen das andere zur Zerstörung geweckt hätte, so würde eine Erde die andere wecken und eine Sonne die andere, und so fort bis ins Unendliche. Und dieses alles wäre das Werk fast eines und desselben Augenblickes, geradeso als wenn ihr euch einen großen Haufen des verfluchten Schießpulvers dächtet und würde da jemand nur ein Körnchen entzünden, und wäre der Haufen so groß als die Erde selbst, so würden doch in demselben Augenblicke alle Körner vom Feuer ergriffen werden.

Wenn aber zuvor ein solches Pulverkörnchen, welches gerade ausgesetzt war zur ersten Aufnahme des Feuers in einem Fünkchen, durch einen solchen Tropfen befeuchtet würde - was wird nun geschehen, wenn das Fünkchen auf das befeuchtete Körnchen kommt? - Das befeuchtete Körnchen wird sich nun nicht entzünden, und der ganze andere große Klumpen wird dadurch gesichert sein vor der Zerstörung.

Seht, es hängt nichts, was ihr auch immer ansehen möget, ja selbst nicht die Bewegung eines Sonnenstäubchens, von einem sogenannten blinden Zufall ab - sondern dieses alles ist von Mir schon von Ewigkeit her auf das allergenauste berechnet und bemessen. Und wäre es einem Menschen oder selbst einem Engelsgeiste möglich, darinnen eine Abänderung zu finden, und wirkete dabei Meine ewige Sorge nur einen Augenblick nicht mit, so würdet ihr erfahren, welche Verheerungen aus der unordentlichen Wendung auch nur eines Sonnenstäubchens vor sich gehen würden.

Ich aber sage euch: Der Schwerpunkt einer Zentralsonne hängt in seiner Ordnung auf das intimste von der Wendung eines für eure Augen nicht mehr sichtbaren Stäubchens ab. Denn meine Ordnung ist so wohl berechnet und Meine Blicke sind so genau auf alles gerichtet, daß vom Allergrößten bis zum Allerkleinsten eines da sei zur Erhaltung des andern.

Nun werdet ihr auch fragen: Warum diese großen Wasserbecken unter den Bergen und Flächen, wodurch die Oberfläche keinen Augenblick sicher ist vor dem Versinken in die meilentiefen Fluten solcher Gewässer? - Allein Ich sage: Es ist alles so eingerichtet, daß es ewig bestehen kann, wenn nicht die freiwillige Bosheit der Menschen Störungen in Meiner ewigen Ordnung verursacht, die Ich nicht hindern darf, da sie von der Freiheit des Willens der Menschen herrühren und weil der freie Wille auch nur eines Menschen (Mir) unendlich höher steht als ein ganzes Sonnengebiet mit allen Planeten, Monden und Kometen.

Und nähme Ich das Wasser aus diesen Becken, so saget, womit könnte das große Feuer in den inneren Gemächern der Erde gesänftet und gemildert werden?
Ist euch eine solche Erscheinung wie die der Gegend Ararat erschrecklich, so ist sie aber andererseits doch wieder ein neuer Segen zur Erhaltung des Ganzen. Denn würde das nicht geschehen auf die schon erwähnte Art, so würde im nächsten Augenblicke, statt der Zerstörung einer kleinen Gegend, die ganze Erde ein völlig vernichtendes Los erfahren.

Daher bin Ich in allem, was da euer Auge und Ohr berühren kann, nichts als immerwährend die ewige Liebe Selbst. Wie einst die Welt entstanden ist aus der Erbarmung Meiner Liebe, so besteht sie in Meiner Liebe und so wird sie einst auch nur sanft aufgelöst werden in Meiner Liebe. - Und ist auch der Zorn Meiner Gottheit das Sichtbare der Materie, so wird aber dieselbe doch nur gesänftet erhalten von Meiner Liebe, solange es Meine Ordnung für notwendig finden wird.

(Anm.: Der nachfolgende Absatz hat sich beim kopieren und einfügen von selbst in größerer Schrift und in blau umformatiert, obwohl es da, keinen computertechnischen Grund für gab! Die dahinter liegenden beiden Absätze wurden dann wieder normal eingefügt.)
Und so könnet ihr auch vollkommen versichert sein, daß wenn auf irgendeinem Orte unter einer Million Menschen nur einer ist, der Mich in seiner Liebe erkannt hat, so wird der Ort, und wäre seine Unterlage so dünn wie ein Blatt Papier, dennoch so fest und sicher bestehen, als wäre sein Untergrund ein viele Meilen dickes und festes Gestein. Allwo aber unter einer Million auch nicht einer mehr anzutreffen ist, der Mich erkennen möchte als den liebevollsten Erhalter aller Welten und aller Geschöpfe, alldort wird eine sonnendicke Diamantenkruste zu schwach werden, um die vernichtende Notwendigkeit Meiner ewigen Ordnung aufzuhalten.

Sehet daher, so ihr Mich wahrhaft liebet, sollet ihr gar nichts fürchten, und würde die Erde auch unter euren Füßen in Trümmer zerbröckelt werden! - Wahrlich, Ich sage euch: Auch auf den dampfenden Trümmern einer zerstörten Welt würdet ihr erfahren, daß Ich die Ewige Liebe bin, und ein wahrer, einzig guter Vater denen, die Mich im Geiste und in der Wahrheit der Liebe ihres Herzens erkannt haben.

Ja, Ich sage euch, Ich will Sonnen zerstören und die Trümmer der Welt wie Blitze durcheinanderwerfen und entzünden mit dem Feuer Meines Grimmes die ganze ewige Unendlichkeit, und doch soll auch nicht ein Haar gesengt werden denen, die Mich lieben. Denn Ich bin allezeit ein liebender und heiliger Vater Meinen Kindern! - Amen.
Fortsetzung des Berichtes von Karin:
Und dann fing Aurobindo an zu rauchen und zu stauben und wie aus einer riesigen Tonne, es sah fast wie eine Flugzeugdüse aus, kam eine riesige Menge Rauch und Staub heraus und zeigte dann die ganzen wiedergöttlichen Taten Aurobindos seiner Milliarden Jahren Lebenszeit. Dann erscholl VATER´S Stimme:" Puthar, komm, gehe auf den Umkehrweg, was willst Du denn noch?" (Anm.: Puthar ist einer der von Sadhan erst geschaffenen Dunkelfürsten, welche sie als Gegenschöpfung zu den eigentlichen URerzengeln schuf)
„Sadhana hat den Umkehrweg schon längst beschritten und Du stehst immer noch auf diesem Weg." Bei diesem Aufruf erschrak er schon ziemlich stark, aber blieb immer noch aufrecht und wollte sich nicht ergeben.
Mittlerweile kamen die Seelen, denen der Sindbrand zuviel wurde unter das Kreuz und gingen von dort aus, nachdem sie sich Jesus zugewandt hatten, und auch Sadhana, die jetzt am Fuße des Kreuzes zu sehen war, den Lichtweg hinweg. Anschließend sah ich die Mira und sie fragte dann: "Und was muß ich machen?" Ich sagte ihr: „Schau Dir das an, wie viele knien vor Deinem Bild. Und Du hast auch nichts anderes gesehen, als das Innere der Erde". „Ja", sagte sie. Ich sagte zu ihr: „Das einzige was Du machen kannst: „weihe jetzt dieses ganze Matri Mandir dem Vater. Sie antwortete: „JA, was mache ich denn mit diesem jetzt. Dieser ganze Bau ist ja jetzt völlig unnütz" Ich antwortete ihr: „Es wird bestimmt jemanden geben, der dieses Matri Mandir dann aufkauft und es dem Vater weiht."
Und auf einmal sah ich die Transformation. Nun war zwischen dem Lichtstrahl, der von oben hineinfiel und dieser Glaskugel das Lichtkreuz in Plexiglas aufgehängt worden und in der Mitte des Lichtkreuzes am Kreuzungspunkt des Längs und Querbalkens war ein wunderschöner echter Kristall. Und dieser Bergkristall strahlte durch beide Kreuzesbalken aus und erleuchtete des Raum ganz hell. Der Längsbalken strahlte auf die Glaskugel und diese Kraft vom Kreuze ausgehend strahlte auf die Wesen im Innern der Erde.

Mira sah dieses ganz erstaunt und sagte: „Ist das möglich?"
Ich sagte: „Wenn Du es Jesus Christus übergibst und dann auch allen die Anweisung übergibst: „Jesus ist das Licht der Welt". Man sah, wie dieser Schriftzug am Matrimandir angebracht wurde zusammen mit dem Satz: „Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich". So wird das Kreuz eine doppelte Funktion haben. Es wird das Licht auf der Erde leiten, aber auch die Menschen von der Erde durch das Licht nach oben ins Lichtreich holen.
Und dieses Bild blieb.
Und dann fragte sie: „Und was mache ich jetzt mit meinen Anhängern?" In dem Moment rutschte sie eine Ebene höher. Aurobindo blieb unten in der Sindbrandebene und sie kam in die nächste Ebene. Dort war wieder überdimensional ihr Bild zu sehen. Dann legte sie selber eigenhändig das weiße Strahlenkreuz über ihr Gesicht. Und dann auf einmal merkten all ihre Anhänger, dass sie nicht mehr sie als Person anbeten, sondern über sie hinaus gehen sollten bishin in dieses weiße Lichtkreuz, so dass der Lichtweg über Jesus sie dann führen konnte.

Dann sah sie mit gefalteten und einer ganz ergebenen Haltung, wie die Menschen über dieses Lichtkreuz, was über ihrem Gesicht lag dann nach rechts weiter den Lichtweg zum Vater gehen konnten. Dabei half ihr Vater Jesus so stark, dass doch innerhalb kürzester Zeit ihre Anhänger den Weg gegangen waren. Nachdem all ihre Anhänger sich von ihr gelöst hatten, konnte auch sie den Lichtweg antreten. -

Dann ging es wieder eine Etage tiefer zu Aurobindo.
Es war dies zu dem Zeitpunkt, wo wir in Aurobindos Ashram hoch in sein Zimmer gingen. Diesen Moment fürchtete er sehr, denn nun erfüllte sich eine alte Prophezeiung. Er sagte: „Es gab immer ein Orakel über mich, welches hieß: „Wenn ein einziges Wesen mit reinem Herzen, Gott zugewandt, mir gegenüberstehen würde, dann würde sich mein Herz spalten." Dann sagte ich Aurobindo: „Ich komme, ich stehe Dir gleich gegenüber." Ich saß da noch draußen auf einem Schemel vor seinem Zimmer. Aber in dem Moment, wo ich dann von diesem Schemel aufstand und wirklich zu ihm ging, erhob ich dann im Geiste die Hände und hatte wirklich den Auftrag des Vaters, ihm den Segen des Vaters zu geben.
In dem Moment spaltete sich sein Herz. Es ging auf einen Klafter weit. Und durch diesen Klafter konnten jetzt alle die gehen, welche immer noch an ihm hingen. Dabei waren sehr viele Männer, sehr viele Intellektuelle, die dann ins Licht heraus gehen konnten.

Ich beobachtete dann, was weiter geschah und setzte mich noch einmal unten an sein Grab. Dort sagte Aurobindo zu mir: "Du hast mich überwunden." Darüber war ich sehr, sehr froh. „Lieber Gott, ich bin so dankbar, wenn ich als Werkzeug in Deiner Hand einiges bewirken darf. Aber Du, O Herr, du führst die Hand, Du führst Deine Kinder heim, auch Puthar und seinen Anhang. Und zum Glück ist nun auch diejenige, welche so stark an ihm hing, von ihm gelöst und schon eine Ebene höher. Danke Vater."

Stefan berichtet, was er in Aurobindos Ashram erlebte:
Als ich an seinem Grab neben Karin saß, erlebte ich, was jenes bestätigt, was Karin eben berichtet hat. Ich habe ihn dort noch einmal sehr intensiv angesprochen. Ich machte ihn auf diesem Moment jetzt hier aufmerksam und wie wichtig es ist, dass er jetzt seine Entscheidung fällt. Ich machte ihm verständlich, dass wenn er jetzt nicht umkehrt ihm noch ein sehr viel längerer Weg bevorstehe. Ich zeigte ihm, wie bereits der Vater vor 2000 Jahren als Jesus das große „Es ist vollbracht" gesprochen hat. Wie kann da Aurobindo auf die Idee kommen, da nun einen „supramentalen Körper" anbieten zu müssen, womit er in Wirklichkeit nur vor hatte die Menschen heftigstens an seine Ebenen zu binden. (Anm.: Die Dunkelfürsten kreierten ja zu der geistigen Wiedergeburt, die wir durch Jesus erhalten ihr Gegenstück, welche dann in Wirklichkeit „Die Hochzeit mit dem Kerkermeister" bedeutet. Siehe hierzu: „Meine Reise in die Spiegelsphäre": http://gandhi-auftrag.de/spiegelsphaere.htm
)
Ich bat ihn, sich doch nun wirklich vor Jesus zu beugen und die Taten zu bereuen, die auch gegen sein eigenes Wesen gerichtet sind, was auch aus der Liebe des Vaters gemacht ist. Das sind gewaltige lieblose Taten, Menschen von Jesus fortzuführen, von der Wahrheit fortzuführen, zu täuschen, so wie er es getan hatte (Hinweis: Puthar kommt auch am Anfang des Buches von Anita Wolf „Sankt Sanktuarium", Geduldsträger Urerzengel Alaniel inkarniert als Hiob,
http://gandhi-auftrag.de/AnitaWolf.htm, vor, wo er (Puthar) sich vornimmt, die Menschen durch hochintelligente irreführende Philosophien zu binden.)

Und ich hoffe, dass er sich wirklich unter dem Kreuz beugt, den Weg der Demut geht, bereut und Jesus um Hilfe bittet, dass Er ihn führe. Der erste Schritt hierzu wurde an diesem Tag von Aurobindo beschritten.
Danke Vater, dass ich diese Indienreise machen durfte. Was hat es da für gewaltige Kämpfe in mir gegeben. Einmal schon hatte ich die Reise wieder abgesagt. Gott sei dank hast Du dann durch ein gewaltiges Ereignis mich zum Aufwachen gebracht, so dass ich dann die Reise in der vollen gewissenhaften Erkenntnis, dessen, was es in Indien zu tun galt, antrat. Es ist so wichtig, dass wir unsere vom Vater in uns gelegten Lebensaufträge erfüllen. Danke Vater! Und danke auch an Karin, ohne die ich so manche Reise nicht angetreten wäre!