Ich habe nun das 2. Buch von Tom Brown "Das Wissen der Wildnis" gelesen, welches ich als eines der letzten Bücher bei amzon gebraucht ergatterte. Dieses Buch beschreibt die weitere Lehrzeit von Tom bei Großvater und ist einfach großartig und tief bewegend.
Am Schluß dieses Buches gibt es eine ganz wichtige Ergänzung zu den 4 Warnzeichen einer weiteren möglichen Zukunft, wo von "weißen Schlangen am Himmel" die Rede ist, welche die Atmosphäre und die Erde vergiften würden. Jedem von uns ist klar, das damit die Chemtrails gemeint sind. Wenn diese Erscheinung eintritt, ist diese mögliche Zukunft eingetreten und es braucht dann nicht mehr zum "roten Himmel" zu kommen. Es kann allerding auch eine Kombination aus diesen beiden Zukunftsmöglichkeiten kommen. Nun die Chemtrails haben wir seit über 10 Jahren und nach dem Jahr 2000 in immer verstärkterer Form. Heute wird diese Art der Kriegsführung ganz extrem eingesetzt.

Hier ist der Auszug aus dem Buch:
Stalking Wolf hatte in den 20er Jahren die Vision
einer weiteren Zukunftswahrscheinlichkeit,
welche anstelle des roten Himmels
Wirklichkeit werden könnte:
Weiße Schlangen am Himmel,
die den unsichtbaren Tod bringen:
„Nichts würde mehr sicher sein
vor den weißen Schlangen am Himmel,
denn ihr Gift würde sich über Himmel
und Erde verbreiten."
Diese Zukunftswahrscheinlichkeit ist nun
in aller Deutlichkeit wahr geworden,
denn wir alle wissen nur zu genau,
was diese weißen Schlangen sind: Chemtrails!
Wer noch nie etwas von Chemtrails gehört hat kann u.a. hier nachschauen:
http://gandhi-auftrag.de/chemtrails.htm
(Quelle: Tom Brown, „Das Wissen der Wildnis", Ansata Verlag)
Großvater sagte, nachdem die Prophezeiung der Löcher am Himmel eingetreten sei (Die Löcher am Himmel sind bereits seit langem eingetreten!: Siehe das Buch über die Haarp-Projekte rund um die Erde: Nick Begich / Jeane Manning, "Löcher im Himmel, Michaels Verlag),
aber noch bevor Blut vom Himmel ströme
(siehe „Die 4 Warnzeichen an die Menschheit"),
werde eine Zeit kommen, da noch weitere Warnungen gegeben würden. Es gäbe eine Zeit der Hoffnung und des Frie­dens, sagte er, wiewohl nur vorübergehend und vergänglich, denn diese Hoffnung und dieser Friede werde von den falschen Göttern des Fleisches getragen. Die Völker würden sich in Frie­den begegnen, Grenzen würden niedergerissen, und ein neuer Morgen würde anbrechen. Doch diese Epoche des Friedens, sagte er, würde auf ökonomischen und politischen Profiten be­ruhen statt auf der Hoffnung, die Erde zu retten. Und Hoffnung und Friede würden schließlich vergehen. Er warnte davor, dass die Völker der Welt nicht ihr Schicksal auf die falschen Götter des Fleisches gründen dürften. Damit diese Prophezeiung sich nicht erfüllte, müßten die Völker der Welt hier und jetzt nach dem Geistigen streben.


Und dann erzählte mir Großvater, seine Vision habe verkün­det, dass viele Menschen in diesem Land nach einer neuen Idee von Leben suchen würden. Viele, sagte er, würden der Sinn­losigkeit und Leere überdrüssig werden, wie sie die falschen Götter des Fleisches verleihen. Viele würden nach neuen spirituellen Wahrheiten suchen, und viele würden zurückkehren zur Philosophie der Erde. Die Vision habe Großvater auch offen­bart, sagte er, dass es Menschen geben werde, die die Erde schüt­zen wollten, denn das Bewußtsein der Gesellschaft würde sich allmählich verändern. Doch warnte er davor, dass die Menschen, die zur Erde zurückstrebten, Fremdlinge bleiben und ihren Rückweg verfehlen können. Sie könnten nur dann zurückkeh­ren, wenn sie Kinder der Erde würden. Großvater sorgte sich, dass jene, die geistige Pfade erstrebten, nutzlose spirituelle Krüc­ken gebraucht, um alles noch komplizierter zu machen und damit die Reinheit des Geistes zu entstellen. Und er sorgte sich, dass die Bewegung zur Rettung der Erde nicht ernsthaft genug sein könnte, mehr eine Mode als eine Realität.


Nachdem der Geist, der diese Botschaft überbrachte, in Großvaters Vision erschienen war, wurde der Fortgang der Vision unwirklich und nur schwer verständlich. Großvater sprach vom schwarzen Blut der Erde, das brennend und unstill­bar über das Antlitz der Großmutter Ozean fließen würde. Er sprach von riesigen Fischen, die Feuer und Menschenleiber er­brachen. Er sprach von weißen Schlangen am Himmel, von un­sichtbarem Tod. So gewaltig würde die Hitze im Treibhaus werden, dass den Menschen das Fleisch von den Knochen gesot­ten würde. Explosionen würden die Erde erschüttern und sie in die Zeit vor allem Leben zurückwerfen. Nichts würde mehr sicher sein vor den weißen Schlangen am Himmel, denn ihr Gift würde sich über Himmel und Erde verbreiten. Auch sprach er von einem endlosen Winter, da nicht einmal mehr die Kinder der Erde überleben könnten. Dies, sagte er, sei die andere wahr­scheinliche Zukunft.


An diesem Punkt seiner Vision angelangt, machte Großvater mir noch einmal klar, dass es viele Möglichkeiten der Zukunft gebe. Die stärkste, so betonte er, sei die Zukunft des blutenden Himmels und der menschenfressenden Menschen. Doch die mögliche Zukunft der weißen Schlangen am Himmel, wenn­gleich nicht so mächtig, sei ebenfalls eine starke Möglichkeit. Wenn das Ringen in der Welt der Geister so gewaltig würde, dass die physischen Kämpfe in Vergessenheit gerieten, so warnte er, dann würden die weißen Schlangen erscheinen. Dann würde der Schöpfer sich abwenden von Mensch und Natur. Dann wäre auch die Schlacht der Geisterwelt verloren. Erde und Geist wür­den zerstört durch menschliche Habsucht, durch menschliche Bosheit, und nichts mehr würde existieren. Nur noch das Nichts würde bleiben.


Diese Vision Großvaters entsetzte mich. Die Vision der Vier Prophezeiungen der Zerstörung war schlimm genug, aber zu­mindest erlaubte sie einige Hoffnung. Die Vision der weißen Schlangen am Himmel ließ absolut keine Hoffnung mehr zu. Großvater hatte auch davor gewarnt, dass die beiden Visionen zusammenwirken und zu noch grausamerer Wirklichkeit wer­den könnten. Großvater hatte gesagt, dass diese Vision ihm kurz nach den Vier Prophezeiungen der Zerstörung zuteil geworden sei. Tatsächlich sei sie ihm von der Stimme einer weißen Schlange verkündet worden [Anm.: Also einer Stimme, welche er in der Vision aus den Chemtrailwolken sprechen hörte]. Auch sprach er von Sternen, die vom Himmel fielen, weite Funkenschweife nach sich ziehend, von brodelndem Wasser und sengendem Regen. Niemand könne sich verstecken, niemand könne davonlaufen, denn nir­gends werde es Hoffnung geben. Menschen aller Nationen wür­den sterben, und die Geisterwelt werde sich vor dem Schöpfer dafür verantworten müssen. Dies wäre das Erbteil des Men­schen, seine Hölle. ...

(Zitat Ende)