Was es wirklich mit dem Symbol
„Die Blume des Lebens" auf sich hat
Aktualisiert: Vertiefende Ausführungen zur Blume des Lebens
von Stefan Bamberg

Dieses Symbol ist kreisförmig, gitterartig aufgebaut und macht einen sehr harmonischen und ausgewogenen Eindruck. Die Menschen benutzen es z.B. zur Wasservitalisierung oder tragen es als Amulett.
Als ich dieses Symbol vor Jahren in einem Buch von Drunvalo sah, hatte ich von Anfang an ein ungutes Gefühl damit, konnte aber nicht erklären warum. Erst jetzt, wo mir eine Frau, von welcher ich weiß, dass sie sehr klar sieht und auf Jesus Christus ausgerichtet ist, von ihrer Therapiearbeit mit einer Klientin, welche zu ihr kam, berichtete, bekam ich fundierte Bestätigung für mein Misstrauen gegenüber diesem Symbol.

Die Klientin hatte eine Praxis geleitet. Vor ca. 1 ½ Jahren begann sie „Die Blume des Lebens" als Amulett zu tragen, weil sie dachte, dass sie dadurch Energie bekäme. In der Folge schloss sie dann die Praxis und zog in einen anderen Ort. Sie stand, als sie in die Therapie kam, völlig „neben sich" , hatte eine ganz trübe Ausstrahlung und erlebte massiven Energieentzug.
Die Therapeutin sah dann bei ihrer Klientin, dass es tatsächlich ihre Lebensaufgabe sei, Hebamme zu sein und Menschen auf dem Weg der natürlichen Geburt zu begleiten, auch Aufklärung über den Hintergrund der Inkarnation und mit Hilfe des Horoskopes Hilfestellung beim Erkennen der Lebensaufgabe der Kinder zu geben.

Weiter sah sie nun, wie sich dieses Gitter der „Blume des Lebens" im Körper der Klientin von der Stirn zu den Schultern und weiter zum Sonnengeflecht bis zu den Hüften und dem Sexualbereich erstreckte. Sie konnte feinstofflich klar sehen, dass „Die Blume des Lebens" über die Kreuzungspunkte der Linien mit den Nadis, den Energiepunkten des menschlichen Körpers verbunden ist.
Die Therapeutin erkannte nun die Initiatoren dieser „Blume des Lebens", gefallene Wesenheiten, welche auf diese Weise leicht an die Lebenskraft der Menschen herankommen können und sogar das Ich, seine Persönlichkeit damit negativ beeinflussen. Diesen Wesenheiten wurde dann mitgeteilt, dass nun der Zeitpunkt ihrer Entscheidung da sei und ob sie nun bereit seien mit diesem Wahnsinn aufzuhören und sich der wahren Quelle ihres Lebens zuzuwenden. Sie wissen, was geschieht, und was mit den Menschen geschieht, die die Blume des Lebens kaufen und das damit energetisierte Wasser trinken. Möchten sie selbst das erleben, was sie anderen antun, wurden sie gefragt und mit dieser Frage erst einmal zur Überdenkung stehen gelassen.
Die Therapeutin sah deutlich den Zusammenhang zur „Blume des Lebens" und dem massiven Energieentzug der Klientin und fragte sie, ob sie diese als Amulett trage. Und dann zeigte sie ihr das Amulett, welches sie verdeckt trug...
3 Wochen später, nachdem diese Frau das Amulett ablegte und sich mit Jesu Hilfe auch energetisch von allen Anbindungen, die durch dieses entstanden, gelöst hatte, kam sie in die Gruppentherapie der Therapeutin. Sie sah 20 Jahre jünger aus und hatte ein strahlendes lebendiges Aussehen.

 
Vertiefende Ausführungen zur "Blume des Lebens":
Hierzu ist es zunächst wichtig, das Fallgeschehen, den Abfall von Geschöpfen aus der Gottesordnung, tiefer zu verstehen. Zunächst also ein paar Anmerkungen zum Fallgeschehen:
Das Fallgeschehen ist ca. 7 Schöpfungsstunden alt, wobei eine Schöpfungsstunde ein Zeitraum von ca 8 Milliarden Jahren bedeutet.
Zitat aus Anita Wolf, "Golgatha", siehe hierzu auch: http://gandhi-auftrag.de/golgatha.htm
Der Vater spricht in der Golgathanacht zu Sadhana (Luzifer), der Urheberin des Falles: "... Denn siehe, hättest du nicht einstmals dein freiwillig gegebenes Versprechen, die gerecht gestellten Bedingungen anzuerkennen und zu erfüllen, gebrochen, nicht mißachtend von dir geschleudert, wahrlich, kein Kind wäre jemals auf solch tiefsten Abgrundweg gekommen, auf welchem du nun schon seit fast sieben Schöpfungstagesstunden gehst, Meinem Werk zum Schaden, zu deinem eigenen Verlust. Wird dir das nicht bewußt?"

Der Fall war alles andere als ein Spiel, er war nie vorgesehen, sondern wird immer nur von den Fallwesen als Spiel oder notwendigen Akt beschrieben. Zu diesem Thema habe ich ja bereits hier etwas erläutert: http://www.gandhi-auftrag.de/raumschiff_14.10.08.htm :
Zitat (solche Aussagen wie hier findet man haufenweise in der Esoteriszene):
"...Es war alles ein Spiel, und ihr solltet dieses Spiel nicht mit Verachtung oder Beurteilung anschauen. Ihr habt dabei eine ordentliche Rolle gespielt. Dies war euer Spiel, und gleichzeitig auch unser Spiel. Alles hängt miteinander zusammen. Niemand kann sich aus diesem Spiel herausnehmen. Dies ist nicht möglich.
Die Dunkelheit wurde erschaffen, damit das Licht sich in bestimmten Parametern definieren konnte. Das Ziel war dabei, die Göttlichkeit in körperlicher Form zu erfahren. Dies wurde unterbrochen, wobei diese Unterbrechung auch gewollt war. Ein Abstieg in die tieferen Sphären konnte nur dadurch ermöglicht werden. Deswegen ist es wichtig, dass ihr dies erkennt, damit die Beurteilungen aufhören können."
(Quelle: eine Weiterleitung von Joachim Keller / Anikó)

Was diese Aussage für einen Hohn darstellt, einer Ohrfeige in Gottes heiliges Angesicht gleich, versteht man, wenn man die wahren Sachverhalte kennt, die zum Fall von Sadhana (Luzifer) und ihrem Anhang führten und alles andere als ein Spiel zu bezeichnen sind! (siehe hierzu auch: „Die Wahrheit über den Urknall":
http://gandhi-auftrag.de/urknall.htm ).

Die Dunkelheit wurde natürlich nicht erschaffen, damit "sich das Licht in bestimmten Parametern definieren konnte", sondern Vater musste die Fallkinder die Dunkelheit spüren lassen, damit sie sich wieder ins Lichtreich zurücksehnen und dadurch ihre Fallgedanken ablegen konnten. Die Dunkelheit ist die, die sie durch ihre eigenen Taten geschaffen haben (Hass, Neid, Kampf, Streit, Krieg, jede Auflehnung gegeneinander und gegen Gott, der nur Liebe ist) und nun allmählich durch die Führung eines gottgewollten Lebens wieder ins Licht zurückverwandeln sollten. Ein Abstieg in tiefere Ebenen ist wahrlich kein Kompliment für die Kinder, sondern eine immer tiefere Verschattung durch fehlgeleitetes und selbstgewolltes Fehlverhalten, dass dadurch eine immer tiefere Verschattung stattfand.
Beurteilen sollen wir nicht, aber aufklären über solch eine Verdrehung müssen wir, denn dann können die Seelen diese Verirrungen erkennen und verstehen, wie wirklich der Fall entstand und auch wieder gut gemacht werden kann, und was die Absichten solch verdrehter Theorien sind! Der Fall soll schöngeredet werden und als zwingende Notwendigkeit dargestellt werden. Das war er nie! Es ist und bleibt eine Auflehnung gegen den Vater mit der Prämisse: "Ich will selbst Gott sein" und Gottes Reaktion darauf, die Kinder, die Ihn so entthronen wollten, in ihrem selbstgeschaffenen Reich bis zu dem Moment zu belassen, wo sie von selbst wieder nach der Gottesnähe rufen und zu Ihm zurückwollen...wie der verlorene Sohn im Gleichnis...


Die Dualität entstand nicht mit dem Fall sondern existierte schon immer, da die Schöpfung nach dieser Grundordnung aufgebaut ist. Die Geschöpfe sind als Duale, mänlich und weiblich geschaffen und nicht androgyn, wie so oft behauptet wird. Das Duale der Geschöpfe bedeutet in geistiger Hinsicht verstanden, dass das männliche die geistige Sonne repräsentiert, die Liebe Gottes und das weibliche die Strahlen der Sonne, also die Liebeweisheit. Als dritte Kraft im Menschen kommt dann die Schaffenskraft, Gottes Wille zum Ausdruck, aus dem heraus dann die Werke von Bestand geschaffen werden.
Böses sind die liebeentbehrenden Produkte der von Gott abgetrennten Egopersönlichkeit (siehe hierzu: „Wichtige Korrektur zum Artikel: „Über die Polarität in der Schöpfung": http://gandhi-auftrag.de/polaritaet.htm.)

Die Fallwelten haben Gottes wahres Lichtreich immer als das Zweitreich bezeichnet und ihre kleine Linsensuppe (die eingekapselte Fallschöpfung ist im Gegensatz zu Lichtschöpfung winzig) als Erstreich betrachtet.
In der Golgathanacht durfte Sadhana dann die gesamte Schöpfung sehen und sich wieder in Erinnerung rufen, was sie die ganze Zeit verdrängt hatte:
Zuerst einmal der Aufbau der Fallschöpfung: Nach der Zerstörung von Sadhanas Sonne (siehe "Die Wahrheit über den Urknall: http://gandhi-auftrag.de/Urknall.htm ), der Ataräus, wurde die Fallschöpfung vom Vater als Rückführungsschule gebildet. Diese befindet sich innerhalb des Raumes, den einst die Ataräus einnahm. Galaxien kreisen in Gruppen letztendlich um eine Zentralsonne, welche den Mittelpunkt eines Universums, einer Hülsenglobe, wie Lorber es ausdrückte, bildet. Erweitert man seinen Blick noch mehr, stellt man fest, dass es nicht nur eine Hülsenglobe gibt sondern unzählige, welche in der Gestalt eines Menschen in diesem Raum kreisen, welche der Raum der Ataräus war. Erweitert man den Blick noch mehr, sieht, man, dass dieser Ataräusraum ein Pünktchen an der kleinen Zehe des Schöpfungsmenschen des Lichtomniversums ist. Nun müßte man schwindelig werden vor der Größe der gesamten Schöpfung. Aber mit dem Geist konnte man sich dieses in einem Augenblick vorstellen, denn der Geist des Menschen ist größer als das äußere Schöpfungswerk, welches die Seeleninnenwelten der Geschöpfe darstellt.
Es gibt also keine zwei dualen Zentren. Es gibt, da der Fall nun einmal passierte, jetzt den Schöfpungsmenschen des Falluniversums. Dieses Falluniversum besteht so lange, bis das letzte Fallkind den Weg zurück ins Lichtreich gefunden hat, was am Ende der 14. Schöpfungsstunde sein wird. Wir befinden uns gerade "fast" am Ende dieser 14. Schöpfungsstunde, welche aber dennoch noch ein paar Millionen Jahre dauert. Als letztes wird Sadhana heimkehren, welche in der Golgathanacht ihren ersten Umkehrschritt getan hat. Sie wird im Zeitraum von der 15. bis zur 16. Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ihre letzte Läuterungszeit vollziehen und ihren ganzen Abfall von Gott noch einmal tief durchdenken und Verarbeiten, quasi die Bearbeitung ihres Lebensfilmes, so wie es auch jede Seele nach Ablegen ihres Körpers macht.
Übrigens befindet sich unsere Hülsenglobe im Bereich des Herzens dieses Schöpfungsmenschen der Fallwelt und unser Sonnensystem im Bereich der 5. Herzkammer und diese Erde symboliert den Gottgeistfunken im übertragenen Sinne auf den Schöfungsmenschen. Deshalb setzte Gott selbst in der Gestalt Jesu Christi auf diese Erde seinen Fuß. So wie im Menschen der Gottgeistfunken im Herzen den ganzen Menschen belebt, so bedeutet auch die Heilung des Gottgeistfunken des Schöpfungsmenschen (unsere Erde) die Heilung des ganzen Schöpfungsmenschen, wohin alles was hier geschieht ausstrahlt.
Diese tiefe Bedeutung der Erde wird in der Tiefe im Lorberwerk behandelt.

Und jetzt zur Blume des Lebens:
Die Frage, die ich mir stellte war: "Ist die "Blume des Lebens" wirklich die Schöpfungsmatrix nach der Gottes Schöpfung aufgebaut wurde und haben evtl. später Fallwesen diese mißbraucht und mit ihrem eneregetischen Systemen verbunden um damit den Menschen fehlzuleiten oder ist es so, dass diese "Blume des Lebens" (also diejenige mit dem einen Zentrum) auch ursprünglich von Fallwesenheiten stammt?"
Diese Frage stellte ich dem Vater und hatte auch den Impuls, die Therapeutin zu fragen, welche ich in meinem Artikel über die "Blume des Lebens" erwähne und welche mit ihrer Klientin dieses Negativerlebnis bezüglich dieser hatte. Als ich diese Therapeutin jetzt traf, erzählte sie mir etwas ganz erstaunliches. Mich "durchrieselte" es am ganze Körper und mein Bewußtsein wurde ganz wach und klar und ich spürte mit jeder Faser meines Seins, dass es wahr ist was sie mir da sagte und es bestätigte das, was ich von Kind an schon immer gefühlt hatte, nur nicht richtig in Worte fassen konnte. Ich werde versuchen das, was sie mir sagte so gut wie möglich wieder zu geben:

Sie sah die lebendige Struktur einer Pflanze, einer Sonnenblume und wie diese durch Gottes lebendige Schöpfungsordnung aufgebaut ist und diese austrahlt. Dann sah sie, was passiert, wenn man diese Sonnenblume jetzt genmanipulieren würde und sie dadurch in bestimmte Bahnen nach den Vorstellungen dieser Genmanipulateure formte. Nun verlor diese Blume ihre Lebendigkeit und der Tod zog in sie ein. Mit Tod ist das gemeint, was durch den Schöpfungsfall mit den gefallenen Wesen passierte und woraus sie sich jetzt wieder zum wahren Leben in Gott herausentwickeln müssen. Die natürliche Sonnenblume ist von den Lebensströmen Gottes geformt und getragen. Durch Genmanipulation wird die Lebenskraft gezwungen in manipulierte Bahnen zu fließen, d. h. die Materie fällt aus diesen lichtvollen Energiebahnen heraus und schwingt niedriger. So können die Sonnenblumenkerne weiterhin als Nahrung dienen, sind aber nicht mehr wirkliche lebendige Nahrung für den Menschen. Es ist manipulierte, nicht mehr vollwertige Nahrung. Die Lebenskraft wird in gleichförmige Bahnen gelenkt, welche von den Schöpfungsimpulsen und dem geistigen Leben, der geistigen Lebendigkeit abgeschnitten sind. Wenn man eine solche genmanipulierte Sonnenblume zeichnen würde, würde man immer daselbe Muster vorfinden, während in der Natur immer die Vielfalt und Einzigartigkeit wichtig ist.

Dann sah sie, wie die "Bume des Lebens" nur die äußere Struktur des Schöpfungsaufbaus trägt, wie ihr aber das Lebendige fehlt. Die sogenannte "heilige Geometrie" enthält nur die äußere Hülse und erweckt den Anschein, das Ganze zu enthalten. Deutlich sah sie, wie die wahre lebendige Gottesschöpfung diese Symbole nicht enthällt. Diese Symbole wurden von den Fallwesen geschaffen um damit Diejenigen, welche daran glauben an den Tod an das Unlebendige zu binden und mit dieser "heiligen Geometrie" ihre widergöttliche Schöpfung versucht wird zu festigen. Auch die Kornkreise bestehen aus dieser "toten" Geometrie und werden mit Absicht von negativen Außerirdischen in die Erde eingeimpft.

Bei den Amuletten der "Blume des Lebens" können zusätzlich noch Informationen eingestraht worden sein, so dass das Symbol genutzt werden kann um energetisch einzuwirken oder abzuwehren. Oft beschäftigen sich Menschen mit der "Blume des Lebens", weil diese einmal Thema in der Vergangenheit war, in einer früheren Existenz bis sie vielleicht in diesem Leben irgendwann dahin kommen, dass es solcher Symbole in Gottes Schöpfung nicht bedarf und sie sich direkt mit dem Vater und Seiner lebendigen Schöpfung verbinden.

Als ich dies alles von der Therapeutin vernommen hatte, wurde mein ganzes Wesen richtig lebendig und ich merkte, wie ich mich von Restanbindungen an diese Täuschungsphilosophien löste und es einfach das bestätigte, was ich von Kindheit an eigentlich schon immer gefühlt hatte. Es ist schwer, das alles in Worte zu fassen, was die Therapeutin in der Lichtsprache direkt wahrnahm und mir nun versuchte zu übermitteln. Ich spüre jetzt, wie wichtig es ist, dass die Menschen diese Zusammenhänge in der Tiefe verstehen.